Das Säbbelrasseln zwischen Spanien und Katalonien wurde immer lauter und seit langem unüberhörbar. Unverständlich ist, das es zu dieser heutigen Situation überhaupt kommen konnte und die spanische Regierung dem "Tun" unter dem Motto "Wehret den Anfängen"dem aktiven Geschehen ARTUR MAS nicht frühzeitig Einhalt bot?
Doch die spanische Regierung, auch die katalanische, wurden abgelenkt durch ihre zahlreichen massiven Korruptionsskandale, die an Tageslicht kamen.
Das eigentliche Thema hat nun, wie immer der Bürger, das Millitär notfalls, (wegen potentieller Gefahr eines Bürgerkrieges) auszutragen.
Da kommt die starke Vermutung hoch, das diese Situation doch wohl gewollt war! ARTUR MAS-Nach Diktat verreist- lässt seine 40.000 freiwilligen Helfer alleine, am morgigen Sonntag! Wie soll das gedeuetet werden? Hat er Angst vor Verhaftung? Seit wann verlässt der Kapitän das Schiff, wenn es zur Sache geht? Mas selber meint, das die spanische Regierung damit ein positives Zeichen seines Rückzugs sieht.
Für heute und Morgen werden die Bürger der katalanischen Gesellschaft von der spanischen Regierung dazu aufgefordert, den Wahlurnen und den Straßen fern zu bleiben. Doch es wird Demonstrationen geben. Demonstrationen die unter den Bedingungen "Hot Spots"sind, eine zweite Ukraine" ergeben könnten.
Die für ein eigenständiges Katalonien sind:
MADRID (IRIN) Die Plattformbewegung "movimiento" für ein freies Katalonien haben dazu aufgerufen, heute und Morgen in den Städten, für ein eigenständiges Katalonien zu demonstrieren.
Die Einheit Spaniens
Die Einheit Spaniens konzentriert sich um ihren Widerstand zu verteidigen, gegen das katalanische Vorhaben und ihren Widerstand gegen die Abstimmung in Katalonien zum Ausdruck zu bringen. Wir sind alle in den Konzentrationen der katalanischen Städte, heute und morgen um Katalonien zu feiern, am Sonntag, den 9. November. Für und gegen konzentrieren sich die Bürger Spaniens an diesem Samstag in 55 Städten des Landes "zur Verteidigung der gemeinsamen Staatsbürgerschaft." Welche da auch immer gemeint ist.
Um 12.00 Uhr wird es einen Aufruf an die Bürgerinnen und Bürger und der Regierung geben, die Generalitat de Catalunya "zum Angriff auf die Demokratie, die stark reagieren soll ".
Die Zentralregierung ist "gezwungen", entweder rechtlich oder politisch zu agieren, um den sogenannten "öffentlichen Beteiligungsprozess" zu verhindern.
Alvarez de Toledo glaubt, dass letztlich die Rechtsstaatlichkeit durchzusetzen ist und "spanische Demokratie den Kampf für diejenigen ansetzt, die es zu zerstören versuchen."
Katalonien hat sich entschieden, eine Veranstaltung in Madrid am selben Sonntag zu organisieren, um 12.00 Uhr, für ein "großzügiges" Spanien und wollen eine "positive Botschaft" von einem Land "ohne Polarisationen und Verbote."
Aus ihrer Sicht sollte Spanien "Regeneration basierend auf Werten und nicht in egoistische Projekte, um die Gesellschaft zu teilen beginnen."
Es wird eine Zeremonie in Barcelona am Sonntag geben, unter dem Motto "Mit der Demokratie wird nicht gespielt", durch ihren Präsidenten, Albert Rivera geleitet, mit Blick auf die "Herausforderung der Regierung auf die Rechtsstaatlichkeit und die verfassungsmäßige Ordnung mit der Einberufung des illegale Referendum. "
