Evento | Fecha | Hora (GMT)* | Latitud | Longitud | Prof. (km) | Int. Máx. | Mag. | Tipo Mag. (**) | Localización |
1133488 | 19/03/2012 | 18:28:42 | 41.8945 | 2.8084 | 1.8 | 4 | E RIUDELLOTS DE LA SELVA.GI |
Montag, 19. März 2012
Leichtes Erdbeben-Spain-RIUDELLOTS DE LA SELVA.GIRONA-1.8
Leichtes Erdbeben-Costa Brava-Girona- Spain-SANT ANDREU SALOU.GI-1.6
Extreme Trockenheit auf der Iberischen Halbinsel
Spanien erlebt gerade seinen trockendsten Winter seit 40 Jahren. In anderen Berechnungen ist gar von 70 Jahren die Rede, seit es zuletzt im Winter so wenig Niederschläge gab. Die Folgen sind dramatisch. Beim Wintergetreide ist mit hohen Ausfällen zu rechnen. Die Niederschläge zwischen Dezember und Februar fielen um ein Drittel geringer aus als zu normalen Zeiten. Landwirtschaftsverbände rechen mit einem Schaden von 650 Millionen Euro.
Der Bauer Jose Miguel Allue hat allen Grund, sich um seine Wintersaaten zu sorgen. Wenn es nicht in den nächsten 2 bis 3 Tagen regnet, worauf laut Wetterbericht nicht zu hoffen ist, dann weiß er nicht mehr weiter. Für das Getreide ist es dann zu spät. Bleibt die Frage, was mit Obst und Gemüse wird. Aber auch dafür gibt es zu wenig Wasser.
Er nennt es eine große Katastrophe. In der Landwirtschaft werden dadurch viele Menschen ihre Arbeit verlieren. Und keiner hat eine Idee, wie man über´s Jahr kommen soll.
In den Stauseen ist der Wasserstand landesweit auf 62 % der Kapazität gesunken. Im vergangen Jahr lag er um diese Zeit bei 80 %. Bei extremes Niedrigwasser von nur 20 % sind in manchem Stausee schon die Reste des überfluteten Dorfes zu erkennen. Der Meteorologe Angel Ribera spricht vom Prinzip der "zyklischen Trockenheit" in Spanien. Diesmal überrasche die extreme Trockenheit der letzten 3 Monate. In einigen Regionen ist in dieser Zeit nicht ein Tropfen Regen gefallen.
Nebenan in Portugal sieht es nicht sehr viel besser aus. Das Parlament in Lissabon hat am Freitag Sonderhilfen für die Landwirtschaft angekündigt. Insgesamt 90 Millionen Euro sollen bereitsgestellt werden. Portugal hat den trockendsten Februar seit 80 Jahren hinter sich. Mehr als die Hälfte des Landes ist nachdrücklich betroffen. Und Regen ist immer noch nicht in Sicht. Da erinnert man sich auf der iberischen Halbinsel, in Spanien wie in Portugal, mit Schrecken an die Waldbrände im Sommer 2010.
Beide Regierungen treffen schon entsprechende Vorsichtsmaßnahmen.
Der Bauer Jose Miguel Allue hat allen Grund, sich um seine Wintersaaten zu sorgen. Wenn es nicht in den nächsten 2 bis 3 Tagen regnet, worauf laut Wetterbericht nicht zu hoffen ist, dann weiß er nicht mehr weiter. Für das Getreide ist es dann zu spät. Bleibt die Frage, was mit Obst und Gemüse wird. Aber auch dafür gibt es zu wenig Wasser.
Er nennt es eine große Katastrophe. In der Landwirtschaft werden dadurch viele Menschen ihre Arbeit verlieren. Und keiner hat eine Idee, wie man über´s Jahr kommen soll.
In den Stauseen ist der Wasserstand landesweit auf 62 % der Kapazität gesunken. Im vergangen Jahr lag er um diese Zeit bei 80 %. Bei extremes Niedrigwasser von nur 20 % sind in manchem Stausee schon die Reste des überfluteten Dorfes zu erkennen. Der Meteorologe Angel Ribera spricht vom Prinzip der "zyklischen Trockenheit" in Spanien. Diesmal überrasche die extreme Trockenheit der letzten 3 Monate. In einigen Regionen ist in dieser Zeit nicht ein Tropfen Regen gefallen.
Nebenan in Portugal sieht es nicht sehr viel besser aus. Das Parlament in Lissabon hat am Freitag Sonderhilfen für die Landwirtschaft angekündigt. Insgesamt 90 Millionen Euro sollen bereitsgestellt werden. Portugal hat den trockendsten Februar seit 80 Jahren hinter sich. Mehr als die Hälfte des Landes ist nachdrücklich betroffen. Und Regen ist immer noch nicht in Sicht. Da erinnert man sich auf der iberischen Halbinsel, in Spanien wie in Portugal, mit Schrecken an die Waldbrände im Sommer 2010.
Beide Regierungen treffen schon entsprechende Vorsichtsmaßnahmen.
Spanien: Generalstreik Ende März
In Spanien haben die zwei wichtigsten Gewerkschaften für Ende März zu einem Generalstreik aufgerufen. Sie wollen so gegen die Arbeitsmarktreform des Ministerpräsidenten Mariano Rajoy protestieren.
Die Gewerkschaften halten diese Reform, die den Arbeitgebern mehr Macht verschafft, für einen Rückschritt.
Die Gewerkschaften halten diese Reform, die den Arbeitgebern mehr Macht verschafft, für einen Rückschritt.
Auf der Suche nach schnellem Sex-Mädchen und Kunden-Das kann teuer werden
Der Frühling weckt Gelüste. Auf der Suche nach schnellem Sex bekommen die Freier einiges geboten. An der N-II von Tordera nach Girona stehen an diesem Wochenende etwa 20 Mädchen und sie tun einiges für ihre Kunden. Sie stehen ohne Höschen, halbnackt, oder mit Strapsen und tanzen an der Straße in eindeutigen Positionen. Autofahrer reagieren, unfallträchtig ist die Show an der Schnellstraße allemal. Aber auch in dieser Branche herrscht Krise und vor allen Dingen die Angst der Kunden vor Strafen der Polizei. Die Mädchen werden immer preiswerter und es geht auch mal für 10€. Das Gesetz jedoch sieht inzwischen Strafen für Freier und Mädchen vor die ungewöhnlich hoch sind. Von 3.000 bis 30.000€! für Sex im öffentlichen Raum, denn das ist verboten. Die Mädchen arbeiten für ihre Zuhälter und neuerdings werden sie auch von den Ehemännern geschickt, weil er arbeitslos ist und die Kinder zu Hause irgendwie versorgt werden müssen. Die Konkurrenz ist groß unter den Frauen. International geht es hier zu. Schwarze Frauen, viele aus Rumänien, Südamerika, usw.. Die Kunden sind verunsichert, weil es sein könnte, dass die Polizei auch hinter den Büschen lauert, um entsprechende Geldbußen zu verordnen. Der schnelle Sex an der Straße wird immer kritischer für alle Beteiligten.
Wetterwechsel angekündigt-Regen-Schnee-fallende Temperaturen
Neu-Schnee ist für Anfang dieser Woche ab 600 bis 900 m im nördlichen Drittel der Iberischen Halbinsel angekündigt und im restlichen Spanien ab 900 Meter bis 1.800 Meter Höhenlage angekündigt.Madrid und Guadalajara haben gelben Alarm für niedrigen Temperaturen, die Minus acht Grad (in den Berggebieten) am Anfang dieser Woche erreichen können.
Im Allgemeinen werden die Temperaturen leicht sinken sowohl in der Halbinsel und den Balearen und den Kanarischen Inseln. Lokaler Frost in vielen Bereichen der nördlichen Hälfte der Halbinsel Spaniens können vorkommen. Im Ebro und den Pyrenäen ist der Himmel bewölkt und es wird am Montag mit der Möglichkeit von Niederschläge zu rechnen sein.Regen auch im Nordosten von Katalonien und den Balearen, voraussichtlich begleitet mit starkem Sturm.
Starker Wellengang auf den Kanaren
Kanarische Inseln werden im Norden mit einem bewölkten Himmel zu rechnen haben. Schwere Dünung wird für die gesamten Kanarischen Inseln angekündigt, speziell für die Inseln El Hierro, La Gomera, Lanzarote, Teneriffa und La Palma.
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