Donnerstag, 29. November 2012

Spanien: Von Fluchtschuldnern, Hungerleidern und fehlenden Sozialplänen

 

Die wirtschaftliche Entwicklung schickt ihre Vorboten.
Die Arbeitslosenquote steigt auf 26,9% im Jahr 2013 (30% werden die Wahrheit sein, denn viele Arbeitslose lassen sich im Land garnicht erst registrieren, weil es Fluchtschuldner sind). Auch im Jahr 2014 dürfte dieser Rekord nur geringfügig fallen, hieß es. Kaum zu glauben, denn der Tourismus in Spanien wird eher sinken. Der Winter auf den Kanaren ist durch eine extreme Wetterlage eher weniger das Ziel der Touristen geworden.
Es wird drastisch nach unten gehen, hieß es eindeutig von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Wo ist die Organisation für Entwicklung hungerleidender Bürger? Wie ist es möglich das kein Sozialplan in der EU gestellt wird? Die Eu hat einen Wirtschaftsplan, Wiederaufbauplan für Banken, doch keinen Sozialplan für ihre Bürger. Niemand redet davon! Geld kann man nicht essen! Aber Essen bekommt man nur für Geld!
Die spanische Regierung setzt auf die Familie, die helfen sich untereinander, hieß es kürzlich, ohne den Kommentar hinzuzufügen, das man die Familien vorher systematisch zerstört hat und in vielen Familien, alle Mitglieder keine Arbeit mehr haben.

Hinter den Zahlen verstecken sich Menschendramen. Anstatt Zahlen zu verwalten fehlt Spanien völlig ein Sozialplan!
Kann man wirklich Millionen Haushalte in der EU einfach verkommen lassen? Die Rote Kreuz und Sozialzentren haben einen Ansturm auf die Tafeln, Subventionen wurden gekürzt, Rathäuser pleite, Menschen schlafen unter Booten am Strand und auf der Straße. Private Initiativen sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Besuche in den wunderschönen Touristenorten werden im Winter zu einem Armenhausgang. Deutsche, Einheimische, betteln, nichts mehr zu essen. Auch in Spanien ist es zur Zeit zu kalt um im Freien zu übernachten. Zudem eine riskante Sache. Diebstahl, Angriffe, Tötungen. Ausgesetzt und verprügelt wie ein Hund, und auch die ausgesetzten Hunde  werden täglich mehr und verenden elendig irgendwo zwischen Straße und Wald. 
Das schöne Touristen Urlaubsland Spanien verkommt im Winter zu einem Hungerquartier. 

Erdbeben-NORTHERN ALGERIA-5.0

 

  Erdbeben im Norden von Algerien können Defekte für Mallorca und  für die Küste von Barcelona bedeuten. Mini-Tsunamis können ausgelöst werden.

Magnitudemb 5.0
RegionNORTHERN ALGERIA
Date time2012-11-28 23:15:31.9 UTC
Location36.97 N ; 5.10 E
Depth15 km
Distances185 km E Algiers (pop 1,977,663 ; local time 00:15:31.9 2012-11-29)
38 km NE Al-qasr (pop 26,050 ; local time 00:15:31.9 2012-11-29)
24 km N Bijayah (pop 164,103 ; local time 00:15:31.9 2012-11-29)
Global view
Source parameters reviewed by a seismologist

Schweres Unwetter gestern auf Mallorca-etwa 500 Blitze eingeschlagen

 

Wetterdienst AEMET und Radio Mallorca berichten, das gestern in Mallorca ein schweres Unwetter ausbrach. Etwa 500 Blitze sollen eingeschlagen haben.

Wie der staatliche Wetterdienst AEMET mitteilte war der Grund ein Unwetter mit stark elektrisch aufgeladenen Wolken über der Insel. Am stärksten betroffen waren die Regionen um die Playa de Palma sowie Binissalem und Consell. Die stärksten Niederschläge wurden in Valldemossa verzeichnet, dort fielen um die 30 Litern pro Quadratmeter. Ein Temperatursturz war ebenfalls um 10 Grad zu spüren. Am Flughafen von Palma, fiel das Thermometer und zeigte nicht über 10 Grad an. Wegen hohen Windgeschwindigkeiten und Unwettern an der Küste gilt für Mallorca und Menorca derzeit Wetterwarnstufe gelb. Laut Vorhersage soll es morgen auf der ganzen Insel regnen. Schneeregen und Hagelschlschauer in höher gelegenen Gebieten angekündigt. Schneegrenze liegt bei 1.000 Meter.

Das Wetter- Die Sonne zeigt sich vorsichtig

www.eltiempo.es