Der Präsident der spanischen Regierung, José Luis Rodríguez Zapatero, ist am heutigen Dienstag bei der spanischen Botschaft in Peking bei einem Mittagessen mit Vertretern der großen Reiseveranstalter in China, mit dem Ziel den Tourismus aus dem asiatischen Land China für Spanien zu stimulieren. Es ist ein außergewöhnliches Treffen mit chinesischen Unternehmern. Zapatero betonte die Bedeutung des spanischen Tourismus und lockt Besucher aus China ins Land Spanien zu kommen. Der Regierungschef betonte die Tatsache, dass es selten ist, dass ein spanischer Präsident sich mit Vertretern der Tourismusbranche trifft. Er meinte: "wir haben eine außergewöhnliche Begegnung mit chinesischen Geschäftsleuten im Interesse unseres eigenen Landes." China, ist eine gute Quellen für Spanien. In China steigen im Moment die Einkommen der Mittelschicht und das Interesse der Chinesen Europa zu besuchen ist groß. Frankreich steht zur Zeit ganz oben auf der Wunschliste. Also liegt es nahe dass auch Spanien etwas von diesem BOOM abbekommt. Besonders die jungen Chinesen wollen endlich die Welt kennen lernen. Jedoch ist die chinesische Tourismusindustrie noch stark von staatlichen Reiseveranstaltern dominiert. Die beiden wichtigsten Einrichtungen des Landes sind Organisationen: International Travel Service (CITS) und dem Department of Tourism for Youth (CYTS). Warten wir ab, ob unsere Speisekarten demnächst in Chinesisch verfasst werden.
China ist der weltweit der größte Touristenboom-Faktor in kürzester Zeit.
Chinas Touristen bevorzugen Frankreich, den USA oder UK und Spanien.
Der Golf-Club wurde in diesem Jahr geschlossen. Es fehlten die Gelder. Das Golfgelände liegt zu Füssen des ehemaligen Klosters St. Pere de Bosc in einer einmalig schönen Landschaft. Das ehemalige Golfclub-Gebäude wurde gestern Abend von einer Gruppe Jugendlicher völlig zerschlagen. Das Gelände liegt in einem der letzten Nah-Freizeit-Zentren von Lloret de Mar, nachdem zwischen Blanes und Lloret die Gegend um St. Christina Wohnklötze gebaut wurden. Blinde Zerstörungswut im Golfclub L´ANGEL DE LLORET. Hinter dem Golfgelände weitet sich eine schöne Pinienlandschaft mit Blick auf Lloret de Mar und dem Meer aus. Hier ist das Gelände wo die Motorrad-Crossfahrer das restliche Gebiet der Landschaft zerstören und lärmen. Die Gegend ist unsicher geworden. Bedrohliche Gestalten treiben sich nun dort rum und verwüsten den letzten Rest des ehemaligen Golf-Clubs. Im übrigen, als sei es nicht schon genug, ist hier ein Autobahnzubringer geplant.
Als der spanische Immobilienboom in 90er Jahren begann, standen die Menschen bei den Notar-Büros Schlange als würde man hier Brot beim Bäcker kaufen. Hier wurde allerdings nicht nur spanisch oder Katalan gesprochen, es wurde verstärkt Englisch, Deutsch, Französisch, Schweizer-deutsch gesprochen. Es waren Privatpersonen aus dem europäischen Ausland, die ihre Zweit-Immobilie zwischen 1997 und 2006 kauften oder wieder verkauften. Wer verkaufte konnte stattlich Gewinne erzielen, denn die Nachfrage war groß, das Geld billig, hinzu kam die Euro-Umstellung und das Schwarzgeld konnte so gut unter "Dach und Fach" gebracht werden. Sie alle konnten von den im Lande stetig steigenden Preisen profitieren. Aber der spanische Fiskus hielt seine Hand gleich doppelt auf und kassierte ordentlich ab bei den "Nicht-Einheimischen". Nichtansässige, also Ausländer (Europäer) mussten damals ihre Veräusserungsgewinne mit 35 Prozent versteuern! Einheimische wurden nur mit 15% zur Kasse gebeten. Es hagelte Proteste von Seiten der betroffene Hausbesitzer bei Verbraucherverbänden. Diese hatten sich deshalb an die Europäische Kommission gewandt. Spanien wurde per Mahnschreiben mehrfach abgemahnt, mit dem Hinweis, dass die angewandte Steuerpraxis eine Benachteiligung "Nichtansässiger" bedeute und gegen den EU-Vertrag verstosse. Alle Mahnbescheide halfen nichts. 2007 hob die spanische Regierung diese Form der Benachteiligung unter dem Druck der internationalen Institutionen der EU-Kommission auf, weil das Königreich Spanien beim Europäischen Gerichtshof wegen Beschränkung des freien Kapitalverkehrs verklagt wurde.
Im November 2009 fällte der Europäische Gerichtshof ein Urteil unter dem (Aktenzeichen C-562/07) zugunsten der betroffenen Personen. Das Urteil war eindeutig: Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs hat der spanische Fiskus Ausländer beim Verkauf ihrer Zweitwohnungen jahrelang zu hoch besteuert. Jetzt können die Betroffenen die überzahlten Beträge zurückverlangen. Nach Ansicht der EU-Instanz ist die unterschiedliche steuerliche Behandlung für die ausländischen Immobilienbesitzer diskriminierend, deshalb haben diese ein Anrecht auf entsprechende Rückzahlungen.
Die ersten europäischen Bürger, die meisten aus Grossbritannien, haben sofort reagiert und die ersten Rückzahlungen vom spanischen Staat sollen bereits geflossen sein. Man schätzt etwa 150.000 ehemalige Immobilienbesitzer seien berechtigt eine Rückforderung einzuklagen. Im Schnitt geht es um eine Summe von 20.000 Euro. Zu beachten ist, dass Ansprüche innerhalb eines Jahres nach der Urteilsverkündung geltend gemacht werden müssen. Also schnellsten handeln und Anträge auf Rückerstattung bis Mitte November bei den spanischen Gerichten einreichen!
Eine polizeiliche Kontrolle am letzten Mittwoch in Lloret de Mar ergab, dass 23 Personen sich in irregulären Situation befinden und ohne Aufenthaltsgenehmigung in Spanien sind. Die Aktion wurde von der nationalen und der örtlichen Polizei gemeinsam durchgeführt. Während der Razzia, identifizierten Agenten rund fünfzig Personen. Davon waren fast die Hälfte Nicht-EU-Ausländer, die Unregelmäßigkeiten in ihren Unterlagen hatten. Sie wurden von der nationalen Polizei direkt erfasst. Darüber hinaus wurde eine Person im Zusammenhang mit dem Drogenhandel festgenommen. Zwanzig Personen müssen mit einer Ausweisung rechnen.
Mindestens 15 spanische Provinzen, besonders in der südlichen Hälfte von Spanien, treffen Donnerstag auf eine starke Hitzewelle. Auch alle Inseln sind davon betroffen, berichtete die staatliche Agentur für Meteorologie (AEMET). Die Hitzewelle die am Mittwoch begonnen hat hält bis Sonntag an, wird durch die kombinierte Wirkung von hohen Temperaturen und warmen Luftmassen, die aus dem Norden Afrika kommen und mit starken Windböen einhergeht, nach Spanien geleitet. Es werden Temperaturen bis 44 Grad Celsius im andalusischen Städten Sevilla, Cordoba und Valencia Jaén erwartet. Aber auch in Katalonien wie Lloret de Mar und Tossa de Mar sind für Morgen 38 Grad zu erwarten. Die Notfall-Koordinationszentrum (ECC) warnten auch vor erhöhter "Gefahr von Waldbrand". Also besser nicht grillen, Müll nicht einfach in die Landschaft werfen, Zigaretten gut ausmachen. " Die orange Fahne für (erhebliches Risiko) wurde für mindesten 15 Provinzen ausgesprochen. Die Temperaturen sind in diesem Monat August die heißesten seit den letzten 30 Jahren, berichtet die Wetteragentur AEMET. Tipps für Hitze: Ventilatoren kühlen den Raum. Falls nicht vorhanden, nasse Handtücher in die Räume hängen. Gesicht und Puls öfters mit Essig einreiben. Größere Anstrengungen vermeiden. Nicht in der prallen Sonne am Strand bleiben. Mittagsschlaf halten. Frisches Gemüse und Obst essen. Viel Wasser trinken. Falls Sie zum essen nicht auf Wein verzichten wollen, kein Rotwein, sondern kühlen Weisswein trinken. Weniger rauchen.
zunächst möchte ich mich bei Ihnen bedanken dass sie mich angerufen haben und sich die Mühe machen ganz uneigennutzig zu helfen.
Dazu kommt dass sich bei uns das Ganze nun zum Guten gewendet hat, vielleicht auch durch die ganze positive Energie von euch allen, einen ganz grossen DANK noch mal.
Damien hat sich gestern Nachmittag noch telefonisch gemeldet und wir haben uns dann getroffen,
erzähle dir gerne mehr in den nächsten Tagen bin aber auf der Arbeit und muss jetzt Schluss machen.
Für weitere Details schreib ich dir gerne am WE, ganz ganz liebe und herzliche Grüsse,
Die Krise ist auch nicht bei den Wasserparks vorbeigegangen. Waterworld Lloret und Platja d'Aro beklagen voraussichtlich im Sommer 2010 einen Einnahmerückgang von 10%. Aquabrava Roses, schätzt 5%.
Nicht nur die Wirtschaftskrise, sondern auch das schlechte Wetter, ist schuld an dem Rückgang der Besucherzahlen. Man hofft allerdings auf ein besseres Ergebnis im August und September. Außerdem habe sich das Konsumverhalten der Kundschaft wegen der Krise geändert. Die Katalanen z.B. reisen aus der Umgebung an und fahren Abends wieder nach Hause. So spart man Übernachtungen. Ingesamt ist auch die Urlaubzeit kürzer als vorher, stellt die Direktorin des Aquabrava Park, in Rosas, Maribel Lopez, fest.
DAMIEN, 20 Jahre, aus Luxenburg wird seit drei Wochen vermisst. Er ist mit einem Arbeits-Kollegen nach Palafolls (Nähe Lloret de Mar) gereist und hatte vermutlich dort am Strand übernachtet, wo er nach Angaben der Polizei ausgeraubt wurde. Die Polizei hatte Ausweispapiere von DAMIEN am 2. August gefunden. Seitdem fehlt jede Spur von ihm. Er dürfte völlig mittellos sein, hat sich aber bislang auch nicht bei seiner Mutter gemeldet, die sich zur Zeit in Pineda de Mar aufhält um ihren Sohn zu suchen. Wer Hinweise über den Aufenthaltsort von DAMIENgeben kann, melde sich unter 672.991.304 (deutsch, französisch)wenden oderan jede Polizeidienststelle oder hier im Blog.
Alle Hotels in Girona, Lloret, Tossa de Mar und der gesamten Costa Brava befürchten einen schweren Einschnitt in der Bettenbelegung, wenn die Billigfluggesellschaft RYANAIR ihre Schwerpunkte von Girona zum Barcelona-Flughafen verlegt. Das kann unser Geschäft empfindlich schaden, meinte die Hotelvereinigung. Nicht jammern, sondern handeln, sagen andere Unternehmensbereiche und haben damit begonnen, Maßnahmen so weit wie möglich, gegen die negativen Folgen einzuleiten. RYANAIR teilte letzte Woche die Absicht mit, schrittweise die Erhöhung der Luftverkehrstätigkeit zum Flughafen Barcelona zu erhöhen, was Girona empfindlich treffen würde. Der Präsident des Verbandes der Hotel-und Catering Grafschaften Girona, Antonio Escudero, hielt das Vorhaben von RYANAIR auch für eine schlechte Nachricht und es liege nicht im Interesse des Sektors, Hotelerie in Lloret. Auch die Business-Hotels in Lloret de Mar sagen, dass ein touristischer Ort wie Lloret oder Tossa de Mar unmittelbar mit der Nähe des Flughafens von Girona gekoppelt sei, und in den kommenden Monaten sicherlich einen Rückgang zu spüren bekommen wird. Wenn der Prozess von RYANAIR weiter geht, käme es zu einem Rückgang der Touristen, weil Girona-Costa Brava nicht mehr so atrraktiv sei wie Barcelona.
Die Gilde Lloret erklärte gestern, dass Bemühungen im Gange seien, um der negativen Auswirkungen entgegenzuwirken. Man ist bemüht mit dem Flugunternehmen zu verhandeln, damit nicht so viele Routen nach Barcelona abwandern. Eine spezielle Kampagne soll in Südfrankreich laufen, wo man mehr Buslinien zwischen den beiden Flughäfen anbieten will. Der Direktor des Flughafens von Girona, Louis Room sprach von negativen Auswirkungen für die gesamten Installation für den Girona-Flughafen, den man erst im letzten Jahr erweitert habe.
Ryanair beginnt am Flughafen Barcelona im September mit "Time-of-23" und bietet neue Routen, die meisten von ihnen zu Zielen, die bereits von Girona angeboten wurden. Fluggesellschaft Ryanair wird sich mit Unternehmensgruppen treffen, um Gespräche wieder aufzunehmen und Verhandlungen über den Winter 2010/2011 zu planen. Der derzeit bestehende Vertrag mit Ryanair, ist gültig, läuft aber Ende des Jahres 2011 aus. "Ryanair steht auf dem Standpunkt, das bis jetzt alle Verpflichtungen erfüllt wurden und ging nicht weiter ins Detail
Letzte Nacht kam das angekündigte Unwetter und brachte kräftige Regenfälle und Gewitter. Heute ist der Himmel wieder blitzeblank bei hochsommerlichen Temperaturen.
Eine spezielle Wetterlage lässt kalte Luft einströmen und verursacht starke Gewitter, sowie Stürme. Im Moment befindet sich die Wetterfront in der östlichen Hälfte von Andalusien, Malaga und nordöstlichen Gebiete von Cadiz. So kommen starke Stürme und Gewitter "sehr stark" in Cuenca und Albacete oder Katalonien zustande. Für diese Gebiete ist für heute die gelbe Fahne (Risiko) ausgegeben worden, teilt die Agentur für Meteorological (AEMET) heute warnend mit, und fügte hinzu, dass Donnerstag " ein schwieriger Tag sei" und gefährliche Stürme und Gewitter zu erwarten seien.
So wird an diesem Donnerstag für verschiedene Gebiete die gelbeFahne (Risiko) oder orange Fahne (erhebliche Gefahr) für insgesamt 18 Provinzen des östlichen Drittel der Halbinsel und den Balearen verhängt. Orange Fahne trifft Cuenca, Albacete, Barcelona, Tarragona und Girona. Gelbe Fahne am Donnerstag gilt für Barcelona, Lleida, Huesca, Zaragoza, Teruel, Castellón, Valencia, Alicante, Balearen, Murcia, Almeria und Granada.
Heute am Montag hat der Vorstand zum zweiten Mal die Beihilfe von 426 Euro für jene Arbeitslosen, die ihr Arbeitslosengeld ausgeschöpft haben, für weitere sechs Monate genehmigt. Allerdings wird die Verabschiedung erst am 20. August, endgültig genehmigt. Der weitere Ausbau der 426 € wurde nicht ohne Kontroverse erreicht. Ministerpräsidenten, José Luis Rodríguez Zapatero, schätzt, dass die ersten beiden Phasen dieses Beitrags rund 570.000 Menschen in Anspruch nehmen werden. Die Regierung verabschiedete im vergangenen August die vorübergehende Beihilfe für sechs Monate als kurzfristige Maßnahmen, um die Auswirkungen der Krise zu minimieren.
Pünktlich zum Ende der Reality-Show "Big Brother" startet bei RTL 2 heute die Serie "X-Diaries". Die Dokunovela liefert Urlaubsgeschichten aus Mallorca, Lloret de Mar, Rimini und Ibiza. In Lloret de Mar war das Team einen Monat. Das Team hat in Santa Cristina am Strand, in Cala Santa Clotilde und Playa Canyelles gedreht. Auch wurde im neuen Casino, Geschäften, Restaurants und Straßen der Innenstadt gefilmt. Die Idee der Serie geht so: Jede Woche lernt der Zuschauer bei "X-Diaries" neue Urlauber kennen, die er von Montag bis Freitag durch die Sommerferien "begleitet". Partyhungrigen Hausfrauen und verwöhnte Luxus-Blondinen verrückte Teenager sind in der Serie zu sehen – laut RTL 2 sind alle Altersklassen und Gesellschaftsschichten in der Urlaubsserie vertreten. Der Reality-Vorgänger "Big Brother" war ähnlich gestrickt und der Sender vermittelt die Dinge des Lebens"Eifersucht, Herzschmerz und große Emotionen" als "Zugpferd" der Serie.
Wenn das Wetter mitspielt wird heute Nacht am Himmel ein Sternschnuppen-Regen zu beobachten sein.
Jedes Jahr Mitte August ist ein besonderes Schauspiel am nächtlichen Himmel zu beobachten. Die im Volksmund als "Laurentius-Tränen" bezeichneten Sternschnuppen sind ab 12. -13. August zwischen 22.00 und 4.00 Uhr zu beobachten.
Nach Angaben des Bundesverbandes der Hotelvereinigung der Provinz Girona gibt es wenig Anlass zur Freude über die diesjährigen Touristenzahlen. Der Bundesverband der Hotelvereinigung hat folgende Zahlen zur Verfügung gestellt. Der diesjährige Juli 2010 war nicht besonders gut in der Hotelauslastung. Die Hoffnung liegt nun auf den Monat August 2010. An Costa Brava sind normaleweise die ersten zwei Augustwochen voll ausgelastet. Besonders in den Bereichen Lloret de Mar, Blanes und Tossa de Mar, liegt die durchschnittliche Auslastung bei nur 75%. Jedoch ist zu erwarten, dass in einigen Bereichen die Last-Minute-Buchungen eine Steigerung bringen werden. Nach bestätigten Buchungen vom Bund der Region des Alt Empordà liegt die durchschnittlichen Belegung bei 50% und wird sich zum 14. und 15. August auf 60% erhöhen. Für Baix Empordà wird eine Auslastung von 70% angegeben. Im Inneren Regionen haben Selva, Cerdanya, Garrotxa, Ripollès eine Verbuchung von 40% auf 45% steigern können.
Das touristische Profil im August ist meist familiär, gefolgt von der mittleren Altersklasse. Nach Angaben der Touristen, suchen diese vor allem "Ruhe" an der Costa Brava.
Im August macht die Mehrheit der einheimischen Touristen 60% bis 90% aus. Ausländischen Touristen sind Briten, Deutsche, Franzosen, Holländer, Italiener und Belgier. Der Aufenthalt liegt im Schnitt zwischen 3 bis 15 Tagen. Der Flughafen Girona mit 618 Linienflüge und 56 Charterflüge zwischen dem 30. Juli und 3. August mit 115.790 Passagieren zeigt posetive Tendenzen. Diese Zahlen bedeuten ein Plus von 3% gegenüber August letzten Jahres.