Donnerstag, 28. Juni 2012

El Hierro zeigt Verformung von vier bis fünf Zentimeter vertikal durch den Druck von Magma

 

  El Hierro-28.06.2012 Der Druck des Magmas auf El Hierro hat in den vergangenen vier Tagen auf der Insel Verformung von vier bis fünf Zentimeter vertikal verursacht. Die freigesetzte Energie hat 420.000 Millionen Joule erreicht. (Das Joule ist die abgeleitete SI-Einheit der Größen Energie, Arbeit und Wärmemenge. Benannt nach James Prescott Joule, wird diese Einheit heute für alle Formen thermischer, mechanischer und elektrischer Energie verwendet. de.wikipedia.org/wiki/Joule     

Seit letzten Sonntag wurden mehr als 750 Erdbeben gemessen. Die Bebenstärke steigt ebenfalls an. Der Druck des Magmas auf El Hierro hat in den vergangenen vier Tagen auf der Insel Verformungen von vier bis fünf cm vertikal und horizontal drei cm verursacht, berichtet die Direktion für Sicherheit der Kanarischen Inseln. Der magmatischen Prozess beschleunigt sich auf der Kanarischen Insel, wo es zu vielen und andauernden Erdbeben kommt.
Das Erdbeben mit größerer Größenordnung von 4.0 auf der Richter-Skala, am Mittwoch, ließ den Sicherheitsdienst aufschrecken. Der Katastrophenschutz-Plan Risiko Vulkanische Inseln koordiniert, dass seit Beginn erneuter Erdbeben, der
magmatische
Prozess andauert.

Die Touristenkuh wird gemolken-Touristische Nachrichten von der Costa Brava-Tourismus als Auslaufmodell

 

Foto links: Playa Fenals in Lloret de Mar am 27. Juni 2012 um 10:15Uhr. Die Liegestühle un der Sonnenschirm kosten pro Stück 5 €-"selfservice", das Boot (Feel the Costa Brava) kostet einfache Fahrt pro Person 10€, ab Playa Canyelles nach Tossa de Mar 11€ (einfache Fahrt). Von Fenals nach Tossa de Mar 15€ (einfache Fahrt) pro Person. An diesem Strand  wie Fenals-Lloret de Mar wird nur Russisch gesprochen.
Nun die Zahlen:  
Die russischen Besucher erhöhten sich auf 60% an der Costa Brava, laut Statistik. Die spanische Tourismusbranche prognostiziert, dass der Sommer 2012 sich "in der Entstehung"  befindet. Die Zahlen kommen nicht auf den Tisch und man fürchtet, das es  die "schlechteste Saison in der Geschichte"  wird.   
Aber was passiert mit dem Tourismus Betrieben in Spanien? 
Auch die umliegende Region und Hotels, Häuser, Ferienwohnungen und Campingplätze an der Costa Brava im Landesinneren, haben ähnliche Situationen, oder keine Gäste. Wer jedoch Ferienwohnungen sucht, (siehe Internet) wird  mit Mondschein-Preisen konfrontiert,  die mit Krise nichts zu tun haben. Das gilt im übrigen nicht nur für die Costa Brava. Dieses Probleme ziehen sich vom Norden bis zum Süden Spaniens. 
Die Touristenkuh wird gemolken
Doch diesmal geht die Rechnung ohne den Wirt. Unerschwingliche Preise im Schnitt mit 250€ pro Woche für Miniapartments im Stil von "Bono basura" (Guter Müll) wie die Banken Spaniens. Der Tourismus wird im übrigen vom Staat unterstützt und es gibt großzügige Gelder, (damit es fließt). Das betrifft vor allem die spanischen Kanarischen Inseln, auch die Costa Bravam und die Extremadura und Andalusien. So ist der Billigtourismus  überhaupt möglich, selbst in Krisenzeiten wie diesen, wird es Tourismusförderung geben! In Lloret gibt es jedes Jahr Busse aus Ostländern und Portugal. Die Geschäftsleute können ein Lied davon singen, denn es wird geklaut was das "Zeug" hält. Es geht darum die Straßen zu beleben
 "Oh wie voll ist Lloret de Mar". 
Hier kann man noch Geschäfte machen!
 "Unsicherheit macht sich breit, was passieren wird in dieser Saison ".
Wie  die neuesten Tourismusaktionen aussehen? 
Sie kommen an die Costa Brava für 3 Tage oder maximal eine Woche!" Sehr kurz ", und viele Einheimische gehen "um die Ecke" um ihren Urlaub zu verbringen,
sie haben immerhin das Glück den Strand vor der Haustür zu haben.  Die Saison ist kompliziert,  sagte der Direktor für Tourismus Costa Brava, Ramon Ramos.

Die wichtigsten Nationalitäten der ausländischen Touristen, die in der umliegenden Region sind, ist Französisch, wie von der Föderation der Hotels von Girona erklärt wurde. Danach folgt der belgische, deutsche, der niederländische, russische und diejenigen aus den östlichen Ländern "werden voraussichtlich zwischen 40% und 60% sich erhöht haben." "

Gelber Alarm für Vulkan-Gefahr auf der Insel El Hierro

 

 

27/06/2012-14:20Uhr- El Hierro-Kanarische Insel-
Die PEVOLCA (Steering Committee of Civil Protection Plan für Volcanic Risk (PEVOLCA))  ruft den gelben Alarm aus (Mitteleres-Risiko) in den Bereichen "El Julan und La Dehesa) der Kanarischen Insel "El Hierro"

Die
PEVOLCA
ist in Alarmbereitschaft im oben benannten Bereich angesichts des vulkanischen Risikos. Die PEVOLCA hat beschlossen, an diesem Mittwoch die Ampel von Grün auf Gelb  (für erhöhtes Risiko vulkanischer Art, umzustellen). Die Informationen für die Öffentlichkeit wird erhöht im Bereich Julan und La Dehesa. 
Diese Entscheidung wurde wegen der erhöhten Erdbeben-Aktivität  auf der Insel seit letzten Sonntag für notwendig erachtet. Eine Videokonferenz zwischen Las Palmas de Gran Canaria, mit dem Minister für Wirtschaft, Finanzen und Sicherheit, Javier Gonzalez Ortiz, und Santa Cruz de Tenerife, im Beisein des Präsidenten des Cabildo, der stellvertretenden Vertreter der Regierung für Sicherheits-und Notfall-und Wissenschaftliche Dienste haben dieses Ergebnis erbracht. Der Lenkungsausschuss hat die Möglichkeit, die Empfehlungen des Selbstschutzes wegen Erdbebenauf der hompage:  
www.gobiernodecanarias.org / DGSE / sismo_hierro.html   bekanntzugeben.
http://erbeben-earthquake-terremoto.blogspot.com/ 

Mittwoch, 27. Juni 2012

Herzlich Willkommen in ihrem Land.

Hotelangestellte streiken in Athen

In Griechenland haben Hotelangestellte am Mittwoch für 24 Stunden die Arbeit niedergelegt.

Sie protestierten damit gegen ein neues Gesetz, das Arbeitgebern mehr Flexibilität bei der Entlohnung und bei Entlassungen einräumt.

Dieser Streikende sagt, die Arbeitgeber nutzten die allgemeine Krise in der Hotelbranche aus, um den Beschäftigten niedrigere Löhne und Überstunden aufzubrummen.

"Sie versuchen, den Angestellten Angst einzujagen, indem sie ihnen mit dem Verlust ihres Arbeitsplatzes drohen - jetzt, wo die Arbeitslosigkeit in Griechenland zunimmt. Sie wollen unsere Gehälter kürzen und entlassen die meisten Angestellten."

Streiks, Ausschreitungen nach den Wahlen im Mai und negative Presse haben den Tourismus in Griechenland einbrechen lassen. Im ganzen Land schlossen in den vergangenen zwei Jahren rund 80 Hotels. Zwischen 3- und 4000 Angestellte haben in der Folge ihren Arbeitsplatz verloren.

Hace 55 años salía al mercado el primer SEAT 600

Madrid, 27 jun (EFE).- Hoy se cumple el 55 aniversario de la salida al mercado del primer vehículo SEAT 600, considerado un símbolo del progreso en España.

Dienstag, 26. Juni 2012

Keine Luft zum atmen-Die Kanaren leiden unter Hitze und Saharastaub

 

Imagen de la lengua de polvo sahariano cubriendo el archipiélago tomada por el satélite Modis Terra. / Foto: C7
Extreme Saharastaub Situation. Die Gefahrenflagge ist auf Orange am Montag und Dienstag, wegen sehr  hoher Temperaturen mit Spitzen nahe 37 Grad im Innland von Fuerteventura und Lanzarote und im Süden von Gran Canaria. Eine Front von Saharastaub, fegt über die gesamten Kanaren.  Am heutigen Dienstag gibt es fast keine Luft zum atmen.

Hitzewarnung für ganz Spanien

 

Foto links:www.eltiempo.es
San Julián liegt in der Provinz Toledo- Castilla-La Mancha hat im Moment die höchste Temperatur von 42 Grad in ganz Spanien. Lloret de Mar hat nur "satte 26 Grad" und am heißesten ist mein Computer. Der wird jetzt mit Eis gekühlt!
Das Foto links zeigt die Warnung für Hitze in Spanien.
Unter großer Hitze leidet im Moment Spanien. Sie sollten große Anstrengungen vermeiden und sich nicht der Sonne zu lange am Strand aussetzen. Gehen Sie lieber gegen späteren Nachmittag an den Strand. Essig wirkt erfrischend und hilft auch gegen Mosquitos. Einfach einreiben oder auf die Schläfen tupfen.
Kein Alkohol trinken, aber viel Wasser.

Polizeiuntersuchung-Tod war selbstverschuldet-Balconing

Der deutsche junge Mann, der bei einer "Balconing-Aktion" in Lloret de Mar ums Leben gekommen ist, hatte eine Not-Tür geöffnet und ist ohne Erlaubnis auf das Dach des Hotel Frigola geklettert.Das ergab die Ermittlung der Polizei zum Tod  von  Georg Kretschmer, der am Freitagmorgen  aus dem siebten Stock in Lloret de Mar  sprang und auf der Stelle starb Die Freunde von ihm erhielten psychologische Hilfe nach dem Vorfall.
Der Stadtrat für Tourismus, George Orobitg, beklagte diesen Vorfall und sagte "Wir sind bestürzt". Wir verstehen nicht, oder wissen nicht, warum er so gehandelt hat. Es scheint, dass er gedankenlos handelte. Es ist traurig, dass ein Mensch in der Blüte seines Lebens, einen Unfall dieser Art  hatte.
Erst vor zwei Wochen kam eine neue Verordnung der Stadt Lloret herraus, die nach den Vorfällen im letzten Sommer entstanden waren. Das Gesetz verbietet Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit und Werbeaktionen, die  zum übermäßigen Konsum einladen und sieht Strafen zwischen 750 und 1.500 € für Hoteliers und Besitzer von Räumlichkeiten vor, die gefährliche Aktionen wie balconing ermöglichen. Dies ist ein erster Schritt zu versuchen, das Modell des Tourismus , Trunkenheit zu begegnen, um den Wandel und die Förderung der friedlichen Koexistenz zwischen Besuchern und Bewohnern zu unterstützen.

Teatre v.3

Gleich 28 spanische Banken herabgestuft

Die Bewertungsagentur Moody's hat auf einen Schlag 28 spanische Banken herabgestuft. Einige dieser Banken waren weniger betroffen, bei anderen
dagegen wurde die Kreditwürdigkeit gleich um vier Stufen herabgesetzt. Es geht um Krisenbanken wie Bankia, aber auch um die besser dastehenden Großbanken Santander oder BBVA.

Zuvor hatte die spanische Regierung nach langem Hin und Her bei der EU Hilfen für die angeschlagenen Banken beantragt. Gutachten sehen einen Finanzbedarf von bis zu rund sechzig Milliarden Euro.

Es ist das zweite Mal innerhalb von sechs Wochen, dass Moody's die spanischen Banken herabstuft. Auch die Kreditwürdigkeit der spanischen Regierung ist diesen Monat schon herabgesetzt worden.

Eine schlechtere Bonität kann die Aufnahme von frischem Geld erschweren und verteuern. Zudem kann eine Herabstufung das Vertrauen der Partner erschüttern, womit einer Bank Geschäfte entgehen können.

Sonntag, 24. Juni 2012

Mehr Urlauber-weniger Personal


Das Nationale Institut für Statistik (INE) hat neue Zahlen von Urlaubern und Einstellungen im Verhältniss der Hotels in Lloret de Mar bekannt gegeben. Es verstärken sich die Beschwerden der Gewerkschaften, das trotz mehrArbeit, nicht mehr Einstellungen erfolgt sind. Entweder wird eine Schattenwirtschaft betrieben, oder die Mitarbeiter müssen mehr arbeiten für weniger Geld. Im Laufe des Monats Mai gab es insgesamt 6.892 Beschäftigte in 646 Einrichtungen mit 68.922 Plätzen. Ein Jahr zuvor waren es 7248 Arbeitnehmer in 647 Betrieben, mit 68.388 Ferienplätzen. Die Bettenauslastung für Mai 2012 war 40,77% und 2011 nur 39,35%. Die Gäste-Zahl der Nutzer von Hotels in unserer Region stieg im Mai von 10,59%, zum gleichen Monat des Jahres 2011.

Explosion in Barcelona zerstörte Geldautomat-Una explosión destroza un cajero en Barcelona

Gegen vier Uhr morgens gab es eine Explosion in der Gran Vía de Barcelona. Ein Geldautomat einer Bank war Ziel der Zerstörung. Die Explosion ließ in anliegende Häuser Scheiben zerbersten.

Meeresparadies in Mexiko bedroht von Massentourismus

Der Südzipfel der Baja California in Mexiko zählt zu den saubersten und unberührtesten Meeresschutzgebieten der Erde. Cabo Pulmo zieht bislang nur Tauch- und Schnorcheltouristen an, die die einzigartige Unterwasserwelt am Golf von Kalifornien erkunden wollen. Doch das Paradies ist in Gefahr: Investoren planen eine 27.000-Zimmer-Hotelburg mit Golfplätzen und Yachthäfen. Das Projekt gefährdet nicht nur die Korallenriffe, sondern auch die ökologisch sensible Wüstenregion an der Küste mit ihren knappen Wasservorräten.

Sommeranfang wurde stürmisch begrüßt

 

 Mit Feuerwerk und Raketen wie in Deutschland zu Silvester wurde der Sommer freudig begrüßt. Die ganze Nacht waren Böllerschüsse zu hören, Kuchen (Coca-Hefeteig mit kandierten Früchten und Mate (Rum) wurde gegessen und und  getrunken. 
Ob es Grund für die Spanier zum feiern gibt, wird sich diesen Sommer zeigen. Noch sind die Strände für diese Jahreszeit dünn belegt. Der Innenminister, Felip Puig, hatte angeordnet, dass eine spezielle Stärkung der Mitglieder der Autonomen Polizei, Feuerwehr, des katalanischen Traffic Service und Katastrophenschutz  eingesetzt wurde, um die Sicherheit in den Straßen, während der Feier zu gewährleisten.




Samstag, 23. Juni 2012

Muere joven de 19 años haciendo 'balconing'

Un joven alemán de 19 años ha muerto tras caer del séptimo piso de este edificio de apartamentos de Lloret de Mar (Gerona). Todo apunta a que se trata de un nuevo caso de 'balconing'.

Deutscher tod-Balconing

Georg Kretschmer, ein Junge von 19 Jahren, mit deutscher Staatsangehörigkeit, der seine Ferien in Lloret de Mar mit ein paar Freunden verbracht hatte, ist gestern bei einem Sturz aus dem siebten Stock, beim springen von einem  Balkon zum anderen, tödlich verunglückt. Die Polizei erhielt um vier Uhr morgens einen Notruf vom Hotel Frigola, in der Avenue Marlin, Lloret de Mar.

Freitag, 22. Juni 2012

Hitze legt sich über das Land und seine Sorgen.

 

www.eltiempo.es
Die Urlaubsorte und Strände sind etwa um die Hälfte weniger belebt wie in den letzten Jahren um die Zeit. Die Einheimischen kommen nur noch am Wochenende und aktivieren die Straßen und Strände zum neuen Leben. Am Sonntag gibt es bis zu 100km Stau auf der N-II (ohne Maut)zurück nach Barcelona. Strandleben ohne Eis, denn das wird bei Aldi auf dem Parkplatz im Großpack für die Kinder gekauft und direkt dort gegessen, denn die Preise in den Strandbuden sind mit Eis am Stil 2.50€ und ein Bier ebenfalls für diesen Preis zu haben, nicht mehr bezahlbar. Ferien-Apartments und Häuser sind etwa 15% preiswerter als im letzten Jahr. Trotzdem bleiben die Gäste aus. Lloret de Mar ist dünn besetzt im Nachtleben und die sonst so hübschen girls tragen das Kleidchen vom letzten Jahr. An diesem Wochenende feiert Spanien seine Sonnenwende. Es wird geknallt wie in Deutschland zu Silvester. Doch auch das wird weniger, denn das Geld fehlt. Der Sommer ist da und das sonst so quierlige Spanien ist sehr viel ruhiger geworden. Hitze legt sich über das Land und seine Sorgen.

Donnerstag, 21. Juni 2012

Lloret de Mar schwitzt-Der Sommer ist da!

www.eltiempo.es

Die neue Norm für Touristen in der Stadt Lloret de Mar

Der Rat der Stadt Lloret de Mar hat ein Prospekt in fünf verschiedenen Sprachen in den Hotels ab Ende Juni, für die Touristen ausgegeben, wo noch einmal die neue Norm für Touristen und deren Verhalten in der Stadt aufgezeigt wird. Für Verstöße gegen die Verordnung hagelt es Strafen.
Die Broschüre
beschreibt, das Alkohohl-Feste am Strand, oder die Lieferung von Alkohol an Minderjährige, schlafen im Fahrzeug oder sexuelle Dienstleistungen in der Öffentlichkeit ausdrücklich verboten sind. Respektvolles Verhalten auch in Sachen Bikini und Tanger gehören nicht ins Straßenbild werden angesprochen.

Teleservei del 20 al 27 de juny de 2012

Mittwoch, 20. Juni 2012

Katalonien in der Krise | Made in Germany

Spanien ächzt unter der Schuldenlast. Das Haushaltsdefizit wird auf 8,9 Prozent geschätzt und liegt damit weit höher als von der Troika gefordert. Selbst die reichste Region Spaniens, nämlich Katalonien, hat in der vergangenen Woche um Hilfe aus Brüssel gebeten.

Dienstag, 19. Juni 2012

Reisewetterwarnung für den heutigen Dienstag

 

Auf Menorca gibt es Wetteralarm "gelben Fahne" für sehr hohen Seegang und starken Sturm.
Weiterhin stehen insgesamt 18 nordöstliche Provinzen in Alarmbereitschaft für Regen und Stürme.

Die Meteorological Agency (AEMET) meldet:

In insgesamt 18 Provinzen im Nordosten der Halbinsel Spaniens wird für den heutigen Dienstag  gelber Alarm (Risiko) oder orange (erhebliche Gefahr) ausgerufen, wegen Regen und Stürme. 

Diese Provinzen sind betroffen durch starken Regen: Zaragoza, Huesca, Teruel, Soria, Navarra, La Rioja und Madrid, Álava, Burgos, Segovia, Cuenca, Guadalajara, Toledo, Albacete.

Stürme  werden gemeldet für: Huesca, Zaragoza, Teruel, Cuenca, Guadalajara, Toledo, Burgos, Segovia, Lleida, Madrid, Navarra, Castellón, Alava und der Rioja und Soria.

Zwei Seebeben in der Nähe von Mallorca in der Nacht von Montag auf Dienstag

 

Zwei Seebeben in der Nähe von Mallorca in der Nacht von Montag auf Dienstag mit der Stärke 4.1 und 4.6 auf der Richterskala. Monday, June 18, 2012 at 22:09:50 UTC. Auch im Süden von Spanien war ein Erdbeben zu spüren. Mallorca wird durch Erdbeben in Algerien oder Marokko beeinträchtigt. Im Jahr 2003 hatte es in Algerien ein starkes Erdbeben gegeben, das bis zur Costa Brava zu spüren war und sehr hohe Wellen verursachte.

Montag, 18. Juni 2012

Reisewetterwarnung-Sturm und Gewitter ziehen auf

Foto links: el tiempo.es 
Stürme und Gewitter sind im Anmarsch. Ab heute soll sich das Wetter ändern-Wolken, Regenschauern, Wind und, natürlich, Blitz, Donner und Hagel werden für fast ganz Spanien angesagt.
Kalte Luftmasse strömen aus dem Norden ein und treffen auf Temperaturen um die 30 Grad an der Küste.

11.06.2012 - Tagesgespräch mit Prof. Wolfgang Gerke

Freitag, 15. Juni 2012

Spaniens Schulden auf neuem Rekordniveau

Die gesamtstaatliche Verschuldung des
Euro-Sorgenkinds Spanien hat einen neuen Rekordstand erreicht. Wie die spanische Notenbank mitteilte, waren die Schulden des
Zentralstaates, der autonomen Regionen und Gemeinden Ende März auf insgesamt 774,5 Milliarden Euro oder 72,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gestiegen.

Die schnelle Zunahme der Schulden ist einer der Hauptgründe des Misstrauens der Märkte gegenüber Spanien. Die wachsende Verschuldung geht zu einem großen Teil auf die 17 autonomen Regionen zurück.

Vizeministerpräsidentin Soraya Sáenz de Santamaria versicherte auf einer Pressekonferenz, das Land werde sich wieder erholen.

Spanien hatte am Wochenende angekündigt, als viertes Land nach Griechenland, Irland und Portugal Finanzhilfen seiner Euro-Partner anzuzapfen.

Die Eurozone hat zugesichert, Spaniens angeschlagene Banken mit bis zu 100 Milliarden Euro krisenfest zu machen.

Notenbanken planen offenbar Hilfsaktion

Die großen internationalen Notenbanken von Washington über Frankfurt bis Tokio treffen offenbar Vorbereitungen für den Fall, sollte das Wahlergebnis in Griechenland die Finanzmärkte ins Chaos stürzen. Das geht aus verschiedenen Äußerungen führender Währungshüter hervor.

Viele Analysten rechnen mit einer konzertierten Aktion der Notenbanken Kanadas, Großbritanniens, der USA, der Eurozone und Japans. Diese Aktion könnte Zinssenkungen und weitere Maßnahmen umfassen. Ein Austritt Griechenlands aus der Eurozone könnte bis zu 1000 Milliarden Euro kosten, schätzen Fachleute.

Nach Einschätzung von EZB-Rräsident Mario Draghi
ist die Lage am Kreditmarkt der Eurozone trotz der jüngsten Zuspitzung der Schuldenkrise deutlich
besser als im vergangenen Herbst.

Hierzu habe vor allem die Bereitstellung günstiger Kredite der Zentralbank an die Banken über insgesamt eine Billion Euro beigetragen, sagte Draghi in Frankfurt. Die EZB werde solventen Banken auch künftig so viel Liquidität wie benötigt zur Verfügung stellen.

Angesichts der schweren Krise mahnte Europas oberster Währungshüter eine engere Zusammenarbeit in der Eurozone an.

Gefragt sei eine stärkere Basis in der Finanz-, Steuer- und Strukturpolitik. Die Staatsschuldenkrise habe lange bestehende Ungleichgewichte in der Eurozone aufgedeckt, etwa bei der Staatsfinanzierung.

Die Renditen auf Anleihen der Euro-Sorgenkinder Spanien und Italien hatten zuletzt neue Höchststände erklommen.

Central banks brace for stormy weekend

It is a weekend of danger on the horizon for the international money markets. The reason is Greece, and the election there. It may see a government elected that wants to scrap the bailout, and then l point the pistol of default at the markets over its mammoth debt.

Well, the central banks have guns of their own and they are preparing coordinated action should the eurozone lurch deeper into crisis on Monday.

Five of the world's biggest central banks, the ECB, Bank of England, Bank of Japan, Bank of Canada, and the US Federal Reserve will act together to stabilise the markets. If Greece should exit the euro, the EU could be facing a trillion euro bill.

"The European Central Bank has the crucial role of providing liquidity to sound bank counterparties in return for adequate collateral. This is what we have done throughout the crisis, faithful to our mandate of maintaining price stability over the medium term. And this is what we will continue to do. The Eurosystem will continue to supply liquidity to solvent banks where needed," said the ECB boss Mario Draghi.

The Institute of International Finance, which suggested the trillion-euro pricetag for a Greek exit from the euro now says that is an old figure and the cost would likely be higher, and in any case "unmanageable". It warns anyone contemplating a Greek exit should "think again".

Die Krise schlägt zu-Wenig Touristen in Lloret für diese Jahreszeit

 15. Juni 2012-12:00Uhr Mittags.
Strand von Lloret de Mar



Spanische Staatsschulden steigen und steigen

Mit der spanischen Wirtschaft geht es weiter bergab. Nachdem das Land von der Ratingagentur Moody's auf kurz vor Ramschniveau heruntergestuft worden ist, haben die Anleger am Anleihemarkt den Druck immer weiter erhöht. Die Renditen für spanische Staatsanleihen haben den höchsten Wert seit Euro-Einführung erreicht.

Spanien hatte am Wochenende angekündigt, als viertes Land nach Griechenland, Irland und Portugal Finanzhilfen seiner Euro-Partner anzuzapfen. Die spanischen Staatsschulden erreichten eine kritische Marke.

Die Bergleute in Asturien streiken unterdessen weiter. Seit mehr als zwei Wochen befinden sich die Beschäftigten der Kohlebergwerke in einem unbefristeten Streik, um gegen eine von der Regierung in Madrid angekündigte 63-prozentige Kürzung der Beihilfen für den Industriezweig zu protestieren. Fünf Bergleute halten sich weiterhin im Schacht Candín in 600 Meter Tiefe verschanzt.

Donnerstag, 14. Juni 2012

Merkel warnt vor Überforderung Deutschlands in der Finanzkrise

Deutschlands Kanzlerin hat vor einer Überforderung ihres Landes in der Finanzkrise gewarnt. In ihrer Regierungserklärung zum G20-Gipfel am kommenden Montag in Mexiko betonte Angela Merkel, Deutschland bleibe Wirtschaftsmotor und Stabilitätsanker, doch seien seine Kräfte nicht unbegrenzt. Sie sprach sich gegen "einfache Vergemeinschaftungsüberlegungen" - wie Eurobonds - aus und betonte:

"Wir beachten immer, dass die Stärkung des Wachstums und die Haushaltskonsolidierung Hand in Hand gehen müssen. Und im übrigen sind alle Pogramme, die von der Troika verabschiedet wurden, genau diesem Ziel geschuldet. Es sind die beiden Säulen, die in der Krise in Europa zusammengehören, beide Säulen sind unverzichtbar."

US-Finanzminister Timothy Geithner hatte Deutschland zuvor in Schutz genommen: Es sei nicht allein dessen Aufgabe, Lösungen zu suchen, und unfair, Deutschland für den Streit darüber verantwortlich zu machen.

Aber er drängte Europas Politiker auch zu schnellen, konkreteren Lösungen: Beim G20-Treffen und danach, beim EU-Gipfeltreffen, werde die Welt von Deutschland und den anderen wichtigen Ländern Europas etwas mehr Klarheit darüber erwarten, was ihre breit gefassten Ziele bedeuten - Bankenunion, Brandmauer für Länder, die Reformen durchführen, und Wachstum: "Mehr Klarheit, und das bald, wäre besser", so Geithner bei einer Veranstaltung in Washington.

Während der mexikanische Badeort Los Cabos sich auf den G20-Gipfel vorbereitet, zittert Europa zunächst einmal um das Wahlergebnis in Griechenland just einen Tag zuvor, mit dem die Griechen letztlich auch über ihren Verbleib in der Euro-Zone entscheiden.

Europas Krisenmanagement dürfte die Debatten in Los Cabos beherrschen, und für Merkel dürfte das Treffen nicht einfach werden. Sie will dort die Kritik aber auch zurückgeben und zum Beispiel den wachsenden Protektionismus in der Welt anprangern. Deutliche Worte seien da beim G20-Gipfel nötig: "Freier Handel ist zu oft nur ein Lippenbekenntnis", bemängelte sie bei ihrer Regierungserklärung.

Teleservei del 13 al 20 de juny de 2012

Mittwoch, 13. Juni 2012

EU-Parlament und Regierungen streiten über Schengen

Geplante Einschränkungen der Reisefreiheit in Europa haben einen schweren Streit zwischen Europaparlament und EU-Regierungen ausgelöst. Das Parlament droht der dänischen EU-Präsidentschaft mit der Aufkündigung der Zusammenarbeit, sollten Grenzkontrollen ohne seine Zustimmung wieder eingeführt werden.

"Ich habe der dänischen Ministerpräsidentin mitgeteilt, dass Dänemarks Präsidentschaft für meine parlamentarische Gruppe beendet ist", so Joseph Daul, der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei, um mit der sarkastischen Frage fortzufahren, warum nicht gleich flächendeckend die Visapflicht wieder eingeführt wurde.

Die EU-Innenminister hatten in der vergangenen Woche beschlossen, dass das die Reisefreiheit garantierende Schengenabkommen in Notfällen ausgesetzt werden könne. Dagegen kündigte das Parlament am Montag eine Klage beim Europäischen Gerichtshof an.

"Zwischen den europäischen Institutionen und dem Ministerrat ist ein Krieg ausgebrochen und der wird sehr brutal ausgetragen werden", so Daniel Cohn-Bendit von den Grünen. "Einerseits heißt es, die Kommission müsse nun die Aufsicht über die Staatshaushalte übernehmen, aber wenn es um Schengen geht, wird gesagt: Nein, nein, das entscheiden die Staaten allein."

Das Parlament will die geplante Wiedereinführung von Grenzkontrollen ohne seine Mitsprache beim nächsten EU-Gipfel Ende nächsten Monats auf die Tagesordnung setzen. Ein Termin für den Gang zum Gerichtshof steht noch nicht fest.

Triatló Lloret de Mar, Costa Brava

La triatló actualment és un fenomen esportiu que mou milers de participants i aficionats. A més, la climatologia, els paisatges i la nostra costa fan de Lloret de Mar un espai ideal per aquesta competició on l'entorn juga un paper primordial. Les platges i cales captivarà als participants, que podran endinsar-se i viures les tradicions, historia i gastronomia d'aquesta vila marinera.

Dienstag, 12. Juni 2012

Schwere Turbulenzen für europäische Fluglinien

Die europäischen Airlines fliegen einer ungewissen Zukunft entgegen. Der Branchenverband IATA verdoppelte jetzt die Verlustprognose für das laufende Jahr auf rund 800 Millionen Euro.

Die Schuldenkrise in Europa könnte damit auch die weltweit erwarteten Gewinne zunichtemachen, wie die IATA am Rande ihrer Jahrestagung in Peking mitteilte.

Rezessionen in wichtigen Ländern wie Großbritannien und Spanien reduzierten die Nachfrage. Das werde die Entlastung durch niedrigere Treibstoffkosten beeinträchtigen.

Samstag, 9. Juni 2012

Eurozone gibt bis zu 100 Milliarden Euro für Spaniens Bankenrettung

Spanien wird seine europäischen Partner um Milliardenhilfen zur Sanierung seines angeschlagenen Bankensystems bitten. Das sagte der spanische Wirtschaftsminister Luis de Guindos auf einer Pressekonferenz. Einen Betrag nannte er nicht.

Klar sei auch noch nicht, ob die Hilfen aus dem aktuellen Rettungsfonds EFSF oder dessen Nachfolger, dem ab Juli geplanten permanten Fonds ESM fließen sollen.

Zuvor hatten die Finanzminister der Eurozone rund drei Stunden in einer kurzfristig angesetzten Telefonkonferenz über die Bankenkrise Spaniens beraten.

Kurzfristig könnte Spanien 40 Milliarden Euro brauchen, schätzt der Internationale Währungsfonds. Insgesamt könnte der Bedarf aber doppelt so hoch ausfallen, so die Experten in Washington - die Eurogruppe schließe selbst 100 Milliarden Euro nicht aus, so ihr Chef Jean-Claude Juncker nach der Konferenz.

Damit schlüpft Spanien als viertes Euroland unter den europäischen Rettungsschirm. Anders als in Griechenland, Portugal und Irland geht es dabei zum erstenmal um spezielle Notkredite zur Stabilisierung eines wankenden Bankensystems. So entgeht die das Land strengen Auflagen und Kontrollen seines Staatsbudgets.

Erst wenn der Antrag vorliegt, kann die EU-Kommission mit der Europäischen Zentralbank und der EU-Finanzaufsicht prüfen, ob die
Voraussetzungen für EFSF-Kredite zur Bankenrekapitalisierung vorliegen. Danach kann die Eurogruppe die Hilfe billigen.

Spanien steckt in der Rezession.

Allein die Krisenbank Bankia will vom Staat für seine Sanierung insgesamt mehr als 23 Milliarden Euro.

Vor allem "faule" Immobilienkredite haben die Bankenbranche in die Krise gestürzt.

Donnerstag, 7. Juni 2012

Teleservei del 6 al 13 de juny de 2012

Für Spanien ist auf dem Kapitalmarkt keine Entspannung in Sicht. Das Land hat zwar keine Probleme, frisches Geld zu bekommen, muss aber immer höhere Zinsen zahlen. Das Schatzamt in Madrid versteigerte Staatsanleihen mit verschiedenen Laufzeiten und sammelte dabei mehr als zwei Milliarden Euro ein. Die Nachfrage unter Investoren war sehr groß. Dennoch wird die Geldaufnahme immer teurer. Um Spanien für zehn Jahre Geld zu leihen, verlangten Investoren Zinsen von mehr als sechs Prozent. Im April waren es noch rund 5,7 Prozent. Auch in den kürzeren Laufzeiten bis 2014 und 2016 stiegen die Refinanzierungskosten weiter an. Der spanische Finanzminister Christobal Montoro hatte Anfang der Woche erstmals offen eingeräumt, dass dieses Niveau de facto bedeute, dass die Tür zum Kapitalmarkt "nicht offen" ist.Für Spanien ist auf dem Kapitalmarkt keine Entspannung in Sicht. Das Land hat zwar keine Probleme, frisches Geld zu bekommen, muss aber immer höhere Zinsen zahlen. Das Schatzamt in Madrid versteigerte Staatsanleihen mit verschiedenen Laufzeiten und sammelte dabei mehr als zwei Milliarden Euro ein. Die Nachfrage unter Investoren war sehr groß. Dennoch wird die Geldaufnahme immer teurer. Um Spanien für zehn Jahre Geld zu leihen, verlangten Investoren Zinsen von mehr als sechs Prozent. Im April waren es noch rund 5,7 Prozent. Auch in den kürzeren Laufzeiten bis 2014 und 2016 stiegen die Refinanzierungskosten weiter an. Der spanische Finanzminister Christobal Montoro hatte Anfang der Woche erstmals offen eingeräumt, dass dieses Niveau de facto bedeute, dass die Tür zum Kapitalmarkt "nicht offen" ist.Spaniens Zinsen auf dem Kapitalmarkt immer größer

Für Spanien ist auf dem Kapitalmarkt keine Entspannung in Sicht. Das Land hat zwar keine Probleme, frisches Geld zu bekommen, muss aber immer höhere Zinsen zahlen. Das Schatzamt in Madrid versteigerte Staatsanleihen mit verschiedenen Laufzeiten und sammelte dabei mehr als zwei Milliarden Euro ein.

Die Nachfrage unter Investoren war sehr groß.
Dennoch wird die Geldaufnahme immer teurer. Um Spanien für zehn Jahre Geld zu leihen, verlangten Investoren Zinsen von mehr als sechs Prozent. Im April waren es noch rund 5,7 Prozent.

Auch in den kürzeren Laufzeiten bis 2014 und 2016 stiegen die Refinanzierungskosten weiter an.

Der spanische Finanzminister Christobal Montoro hatte Anfang der Woche erstmals offen eingeräumt, dass dieses Niveau de facto bedeute, dass die Tür
zum Kapitalmarkt "nicht offen" ist.

Mittwoch, 6. Juni 2012

Touristenbusse dürfen nicht mehr vor der Sagrada Familia in Barcelona parken-Los autocares turísticos ya no pueden acceder a la Sagrada Familia

Barcelona, ​​5. Juni (EFE) -. Die Touristenbusse, die Tausende von Besuchern jeden Tag zur Sagrada Familia bringen, haben nicht mehr Zugang direkt von den Bussen, da sie dort nicht mehr parken dürfen. Die neue Regelung gilt ab heute, nachdem der Stadtrat sich endgültig für ein Parkhaus für touristische Fahrzeuge, wie Busse, entschlossen hat.

Dienstag, 5. Juni 2012

Solarflugzeug auf dem Weg nach Marokko

Minimale Entspannung auf spanischem Job-Markt

Das krisengeschüttelte Spanien hat im Mai eine minimale Entspannung auf dem Arbeitsmarkt erlebt. Nach amtlichen Angaben ging die Zahl der Erwerbslosen um 30.000 auf 4,7 Millionen zurück.
Das waren 0,6 Prozent weniger als im April.
Insgesamt blieb die Arbeitslosenquote mit 24,4 Prozent die höchste in der Eurozone.

Die dramatisch hohe Beschäftigungslosigkeit ist eines der Hauptprobleme Spaniens, weil sie die Rezession des Landes zementiert. Inzwischen wird die Madrider Regierung auch aus den eigenen Reihen mit dem Ruf nach einer EU-Hilfsaktion konfrontiert. Ministerpräsident Mariano Rajoy wies dies indes als Einzelmeinung zurück.

Erst am Wochenende hatte Rajoy erklärt, trotz der Bankenprobleme stehe Spanien nicht am Abgrund und wolle die Finanzkrise aus eigener Kraft überwinden.

Montag, 4. Juni 2012

Spanier wählen Corrida statt Arbeit

Neue Arbeitsplätze - oder lieber Stierkämpfe? Die Bürger der spanischen Gemeinde Guijo de Galisteo haben in einem Referendum abgestimmt, wofür 15 000 Euro investiert werden sollten, und die Stierkämpfe machten ganz klar das Rennen.
Vor allem jüngere Einwohner wünschten sich Stierkämpfe. Schließlich würden diese Spektakel ja auch neue Arbeitsplätze schaffen, argumentierten einige.

Freitag, 1. Juni 2012

Sex, Prostitution und AIDS: Die verborgene Seite der EURO 2012

Mit dem Auftakt der Fußball-Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine befürchten Experten einen großen Boom der Sex-Industrie. Vor allem in der Ukraine - dem Land mit der höchsten AIDS-Rate in ganz Europa. Feministische Gruppen machen jetzt auf das Problem aufmerksam.