Freitag 21.05.10 Die Gerichtsmedizin stellt fest, dass die Kinder nicht missbraucht wurden. Die Mutter die Kinder getötet hat aus Angst dass man sie ihr wegnimmt.
Der Vater, Anthony Martin Smith wurde von Interpol seit Januar 2008 gesucht, wegen des Verdachts sexueller Nötigung und Pädophilie und wurde von der katalanischen Polizei am 7. Mai in Barcelona verhaftet, wo die beiden ermordeten Kinder mit dem Ehepaar lebten. Auch in Großbritanien fahndeten verschiedene polizeiliche Organisationen nach den ofiziell vermissten Kind Rebecca, seit Dezember 2007. Der jüngste Sohn, Daniel, war noch nicht geboren. Lianne, die Mutter verließ das Haus in Barcelona aus Angst, dass man ihr die Kinder wegnimmt.Lianne Ross Smith, 43, hat vier Kinder: Rebecca 7 Jahre, Daniel 11 Monate, die in Lloret am Dienstag getötet wurden. Es gibt noch einen Sohn, und eine Tochter, die allerdings schon älter sind und in England geblieben sind. Bis Dezember 2007 lebten Smith und Anthony Lianne Martin in Lichfield, einer Stadt in der Region von Staffordshire- England. Dann verschwand das Ehepaar und ihre Tochter Rebecca. Das Verschwinden fiel zeitlich mit einer internationalen Recherche von Interpol zusammen. Anthony Martin Smith wurde des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen beschuldigt. Interpol meint, dass alles auf den gesuchten Anthony Martin Smith deutet, der sexuellen Missbrauch begeht. Er hatte zu der Zeit sich auch an die 20 jährige Stieftochter vergangen.
Die damals schwangere Mutter zweifelte an der Glaubwürdigkeit ihrer Tochter und entschied sich, ihren Mann zu unterstützen und floh mit ihm. Sie nahm die Tochter Rebecca mit. Die Tochter Rebecca wurde am 15. Juli 2004 geboren, und stand auf der Liste vermisster Kinder in Großbritanien. Daniel, der Junge, war zu dem Zeitpunkt noch nicht geboren, er kam in Barcelona zur Welt. Die Mutter gestand gestern, dass der Ehemann die beiden Kinder mit einer Plastiktüte erstickt habe. Später stellte sich aber heraus, dass die eigene Mutter die Kinder erstickt hat, und sich selbst danach das Leben nehmen wollte. Stattdessen ging sie aber danach selbst zur Rezeption des Hotels Miramar und bat um Hilfe.
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