Eine polizeiliche Untersuchung hat in Lloret 2 Tonnen Haschisch ausgemacht. Polizeibeamte und die nationalen Steuerbehörden hat ein Schiff in der Alboran See, östlich von Gibraltar abgefangen, das nach Marokko wollte, und mit einer Ladung Medikamenten deklariert wurde.
Östlich von Gibraltar, kam es zum Polizeieinsatz. Die Operation nannte sich "Mare Nostrum", und begann als Folge von Informationen durch die Gruppe der Kriminalpolizei und der Polizei National und die Informationen die die Polizei in Lloret de Mar erhalten hatte. Mitgliedern der Drogen- Organisation, die sich zu einem großen Drogenhändler-Ring formiert hatten, realisierten eine Operation des Drogenhandels von Marokko nach Holland, mit einem Zwischenstopp in Spanien. Von dort wurden die Drogen über Ibiza, in ganz Spanien verteilt, die Vorbereitungen wurden auf einem Boot mit Niederländischer Flagge gemacht. Das Schiff war im Yacht Club von San Antonio angedockt, von wo aus auch die Verteilung in Spanien organisiert wurde. Am 13. 01.2011 verließ das Boot den Hafen von Ibiza in Richtung Nordafrika, um Medikamente zu liefern. Das Schiff wurde gestoppt und später hat man weitere Matrosen in einem Boot 50 Meilen vor der Küste von Almeria entdeckt und abgefangen. Die Polizei fand insgesamt 66 Ballen von Haschisch-Harz, im ganzen Schiff verteilt, mit einem Gesamtgewicht von 1.978 Pfund, und verhaftet die beiden Insassen. Im Moment ist der Polizeieinsatz noch offen, die Ermittlungen werden fortgesetzt.
Im Zuge der Untersuchungen fand man dann 2 Tonnen Haschisch in Lloret de Mar. Zwei Männer aus Holland und zwei Männer mit belgischer Staatsangehörigkeit wurden verhaftet.
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