Mittwoch, 23. Februar 2011

Die sozialen Dienste in Lloret de Mar haben Ansturm wie noch nie

35% der sozialen Probleme in der "Selva" von LLoret de Mar sind wirtschaftlicher Natur, durch den Bankrott von privaten Firmen, oder  Familienbetrieben und oder Arbeitsstellen Verlust. Durch die Arbeitslosenhilfe-Streichung von 426€ am 15. Februar 2011 stellt sich nun ein neues Problem der Alltags-Realität dar. Die blanke Not für alle ohne Einlommen schiebt sich lngsam aber sicher durch die Familie, bis hin zum Suppentopf. Besonders hart trifft es den Mittelstand und Alleinstehende und oder Erziehende.
Das Konsortium von Lloret de Mar plant ein neues Büro für diese dringenden Bedürfnisse der Familien. Robert Fauria, Leiter des Konsortiums stellt ebenfalls fest, das es gegenüber dem letzten Jahr eine signifikante Änderung im Profil der Nutzer gibt. Menschen, die bis vor kurzem als Mittelschicht oder weg von der Gefahr der sozialen Ausgrenzung waren, sind jetzt Benutzer der Sozialstationen. Die Zahlen sind sehr klar, sagt er.  Hinzu kommen für eine weitere Zielgruppe, die etwa 16,8 Prozent ausmachen gesundheitliche Probleme und Drogenabhängigkeit.
 Die folgenden sozialen Defizite, mit 14,2 Prozent,  sehen wie folgt aus: Arbeitsmarkt Probleme, mit 13 Prozent, die Behinderungen, mit 6,6 Prozent, Familien Missbrauch, mit 3,7 Prozent; Probleme in der Schule. 

Die Gemeinde, außer Blanes und Lloret, die kommunale soziale Dienste haben, müssen für diese Menschen sorgen. Im Falle von Lloret, müssen Vereinbarungen für bestimmte Dienstleistungen wie Betreuung besonders von Frauen, angeordnet werden, sowie das Transport-und Finanzierungsprobleme für deren Kinder gemacht werden. Mit diesem Problem, wird in Kürze ein Büro in Lloret de Mar, an einem Ort, der vom Rat zur Verfügung gestellt wird, eröffnet.
 

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