http://de.euronews.com/ Die Flugbegleiter der Lufthansa beginnen ihren Streik morgen. Nach Angaben der Flugbegleiter-Gewerkschaft UFO sollen die Uhrzeit des Ausstandes und die betroffenen Flughäfen erst sechs Stunden vorher bekanntgegeben werden. Einen flächendeckenden Streik werde es aber nicht geben.
Chaos auf den betroffenen Flughäfen dürfte dennoch zu erwarten sein. Ein Passagier erklärte:
"Ich finde es überflüssig, man kann sich sicher auch auf anderer Ebene wieder mal einigen und ich glaube einfach es ist eine Provokanz, die könnte man sich auch sparen."
Erst diese Woche waren die langwierigen Tarifverhandlungen gescheitert. Die Gewerkschaft fordert fünf Prozent mehr Lohn und kämpft gegen die Auslagerung von Stellen.
Der UFO-Vorsitzender Nicoley Baublies unterstrich: "Unsere Gäste kann ich natürlich gut verstehen, jeder der dann wirklich einen betroffenen Flug antreten möchte, ist sicherlich verärgert. Allerdings bekommen wir sehr, sehr viel Zuspruch."
Die Lufthansa will die Auswirkungen des Arbeitskampfs auf die Fluggäste so weit wie möglich abfedern. So sollen die Töchter Cityline, Eurowings und Germanwings einen Teil der Flüge durchführen. Im Streikfall können Passagiere auch kostenlos umbuchen.
Chaos auf den betroffenen Flughäfen dürfte dennoch zu erwarten sein. Ein Passagier erklärte:
"Ich finde es überflüssig, man kann sich sicher auch auf anderer Ebene wieder mal einigen und ich glaube einfach es ist eine Provokanz, die könnte man sich auch sparen."
Erst diese Woche waren die langwierigen Tarifverhandlungen gescheitert. Die Gewerkschaft fordert fünf Prozent mehr Lohn und kämpft gegen die Auslagerung von Stellen.
Der UFO-Vorsitzender Nicoley Baublies unterstrich: "Unsere Gäste kann ich natürlich gut verstehen, jeder der dann wirklich einen betroffenen Flug antreten möchte, ist sicherlich verärgert. Allerdings bekommen wir sehr, sehr viel Zuspruch."
Die Lufthansa will die Auswirkungen des Arbeitskampfs auf die Fluggäste so weit wie möglich abfedern. So sollen die Töchter Cityline, Eurowings und Germanwings einen Teil der Flüge durchführen. Im Streikfall können Passagiere auch kostenlos umbuchen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen