Hund und Besitzer wieder zusammen-Ente gut-alles gut
Das war am 16. November-Hund zugelaufen-Vermisst ihn Jemand? 14. Dezember: Der Besitzer ist gefunden.
Glück im Unglück hatte dieser "Kleine" Ausreisser. Er war halb verhungert, konnte kaum noch laufen, als er nach Essen bettelte. So ein schöner Schäferhund konnte man nicht sterben lassen. Schnell eine Schale und Reis und bisschen Fleisch vom Mittag hinein. Der Hund war lieb und völlig abgemagert, die Tatzen geschwollen, es war noch ein tapsiger junger Hund. Er musste weit gelaufen sein. Ich legte ihm ein Kissen auf die Terrasse und in den nächsten Tagen fraß er mir die "Haare vom Kopf". Er entwickelte sich gut. Aber wo war der Besitzer? Einen Schäferhund kann man nicht frei rumlaufen lassen. Er scheint zwar noch ein Baby zu sein, aber er war jetzt schon groß. Er schwächelte und bekam Fieber. Ich ging Tage mit ihm spazieren, an den Strand, wo er toben konnte, jetzt ist ja Winter und Niemand da. Er hatte das Meer zum ersten Mal gesehen und sprang in die Wellen (jaul!!!). Ich hinterher. Rettung gelungen, beide nass. Er hatte wohl Zahnschmerzen und kaute alles an, was rumlag und wenn er in mein Zimmer kam, es war zwischendurch richtig kalt nachts und er hatte einen Platz am Karmin erobert, klaute er mir jedesmal irgendetwas. Am liebsten mochte er Socken oder einen Schuh, den er mir dann stolz vor meinen Augen zerbiss. Es war zum Glück nur ein Gartenschuh. Ich schenkte ihm eine Plüschtierente mit quak, quak, quak. Die legte er nachts in den Blumenkasten und deckte sie mit Erde zu. Die Tage vergingen, die Frage nach dem Besitzer blieb. Der Hund erholte sich und nahm gut zu. Er wuchs zusehens. Wir machten lange Spaziergänge und besuchten andere Hunde, was er toll fand. Er gehorchte mir aufs Wort. Vor drei Tagen, er war wieder gut dabei, die Gefahr das er stirbt war vorbei, an mein Auto hatte er sich auch gewöhnt, fuhr ich mit ihm zum Tierarzt um zu wissen ob er ein Chip hat. Tatsächlich, ich war froh, er hatte einen Chip. Nach 24 Stunden dann, kam endlich ein Anruf. Die ganze Familie kam, um ihn abzuholen. Der Hund war außer sich vor Glück, seine Familie wieder gefunden zu haben. Die Tränen flossen. Die quakende Ente musste natürlich mit.
Glück im Unglück hatte dieser "Kleine" Ausreisser. Er war halb verhungert, konnte kaum noch laufen, als er nach Essen bettelte. So ein schöner Schäferhund konnte man nicht sterben lassen. Schnell eine Schale und Reis und bisschen Fleisch vom Mittag hinein. Der Hund war lieb und völlig abgemagert, die Tatzen geschwollen, es war noch ein tapsiger junger Hund. Er musste weit gelaufen sein. Ich legte ihm ein Kissen auf die Terrasse und in den nächsten Tagen fraß er mir die "Haare vom Kopf". Er entwickelte sich gut. Aber wo war der Besitzer? Einen Schäferhund kann man nicht frei rumlaufen lassen. Er scheint zwar noch ein Baby zu sein, aber er war jetzt schon groß. Er schwächelte und bekam Fieber. Ich ging Tage mit ihm spazieren, an den Strand, wo er toben konnte, jetzt ist ja Winter und Niemand da. Er hatte das Meer zum ersten Mal gesehen und sprang in die Wellen (jaul!!!). Ich hinterher. Rettung gelungen, beide nass. Er hatte wohl Zahnschmerzen und kaute alles an, was rumlag und wenn er in mein Zimmer kam, es war zwischendurch richtig kalt nachts und er hatte einen Platz am Karmin erobert, klaute er mir jedesmal irgendetwas. Am liebsten mochte er Socken oder einen Schuh, den er mir dann stolz vor meinen Augen zerbiss. Es war zum Glück nur ein Gartenschuh. Ich schenkte ihm eine Plüschtierente mit quak, quak, quak. Die legte er nachts in den Blumenkasten und deckte sie mit Erde zu. Die Tage vergingen, die Frage nach dem Besitzer blieb. Der Hund erholte sich und nahm gut zu. Er wuchs zusehens. Wir machten lange Spaziergänge und besuchten andere Hunde, was er toll fand. Er gehorchte mir aufs Wort. Vor drei Tagen, er war wieder gut dabei, die Gefahr das er stirbt war vorbei, an mein Auto hatte er sich auch gewöhnt, fuhr ich mit ihm zum Tierarzt um zu wissen ob er ein Chip hat. Tatsächlich, ich war froh, er hatte einen Chip. Nach 24 Stunden dann, kam endlich ein Anruf. Die ganze Familie kam, um ihn abzuholen. Der Hund war außer sich vor Glück, seine Familie wieder gefunden zu haben. Die Tränen flossen. Die quakende Ente musste natürlich mit. 
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