Der Vermieter kann säumige Zahler (Verzug von 10 Tagen) schnell vertreiben. Wenn das Haus oder Wohnung verkauft wird, ist der neue Besitzer verpflichtet die alten Mieter zu übernehmen und zu halten. Neuerdings
können Mieter und Vermieter sich in ein Register beim Notar (9 €
Gebühren), ab 1.000€ Mieteinnahmen 36€, eintragen lassen.
Das neue Mietrecht hat viele Aspekte der Vermietung von Wohnraum geändert. Allgemeine Verpflichtungen, und Verfahren zur Räumung von Wohnungen für säumige Zahler. Zu den neuen Maßnahmen gehört die Möglichkeit der Registrierung des Mietvertrages im Grundbuch. Nach Meinung der Firma "Alquiler Seguro" (sicher mieten und vermieten), erhöht dieses Verfahren die Sicherheit der Mieter und Vermieter. Der Mietvertrag hätte so einen Aspekt der Legalität. Es ist nicht zwingend, den Vertrag im Grundbuch registrieren zu lassen, aber es ist ratsam. Ignacio Chavez von "Alquiler Seguro" erklärt, dass das neue Miet-Meldegesetz im Grundbuch bei dem Eigentümer eingetragen werden kann, Mieter schnell vertreiben kann in dem Fall von nichtgezahlter Miete. Experten verteidigen diese Vorgehensweise, weil auch Vorteile für den Mieter vorhanden seien. Wenn z.B. die Immobilie verkauft wird, kann der Mieter nicht einfach rausgeschmissen werden, sondern muss den Mietvertrag halten. Auf der anderen Seite kann der neue Eigentümer auch auf Eigenbedarf klagen, so muss der Mieter gehen. Die Eintragung Mietwohnungen in der Protokolldatei hat ihren Preis. Der Notar kann also den Mietvertrag legitimieren mit einem Stempel und im Register eintragen. Dieses Verfahren kostet 9€. Anschließend der Vermieter zum Grundbuchamt gehen um die Vermietung eintragen zu lassen. Es wird eine einmalige Zahlung je nach Höhe der Miete gefordert. Beginn des Miet-Vertrags und Eintragung gelten bis zu drei Jahre. Laut Chavez, ist es nicht zwingend erforderlich, um den Mietvertrag für das Grundbuchamt registrieren, aber sehr zu empfehlen sowohl für den Mieter und dem Vermieter, da die Vorteile überwiegen.
Bloggermeinung: Der Mietmarkt in Spanien ist viel zu schnell um diese Eintragungen zu rechtfertigen. Für viele Mieter gibt es oft neue Lebenssituation durch Arbeitssuche und dadurch bedingte Umzüge. Wieso muss man einen offiziellen Vertrag legalisieren lassen? Ein Vertrag ist doch bereits offiziell und dadurch legalisiert und die Gesetze für die Vorgehensweise der Vermietungsbedingungen wurden klar geregelt. Gesagt wird auch nicht das hier ein verstecktes "Geschäft" entstehen soll. Zum einen werden säumige Mieter offiziell registriert und zum anderen erhält der Fiskus seine Information und kann so sicher zugreifen und Daten sind in dieser Form einfach zu vermarkten. Denn ein Wohnungssuchender kann so schnell im Register erfahren wo demnächst eine Wohnung frei wird wegen säumiger Zahlung und hat auch gleich die passende Adresse parat. Übernimmt der zukünftige Mieter solche Zahlungen kann er gleich einziehen. Dadurch entsteht eine künstliche Verknappung von Wohnraum und in der Wohnungspolitik. Zum anderen werden Wohnungssuchende wieder in Richtung Wohnungskauf gedrängt, denn bei säumigen Hypothekenzahlern geht es etwas sanfter zu, als bei Vermietungen, denn Banken, die nicht gleich die "Besitzer" nach 10 Tagen Nichtzahlung der Verpflichtungen auf die Straße setzen können.
Das neue Mietrecht hat viele Aspekte der Vermietung von Wohnraum geändert. Allgemeine Verpflichtungen, und Verfahren zur Räumung von Wohnungen für säumige Zahler. Zu den neuen Maßnahmen gehört die Möglichkeit der Registrierung des Mietvertrages im Grundbuch. Nach Meinung der Firma "Alquiler Seguro" (sicher mieten und vermieten), erhöht dieses Verfahren die Sicherheit der Mieter und Vermieter. Der Mietvertrag hätte so einen Aspekt der Legalität. Es ist nicht zwingend, den Vertrag im Grundbuch registrieren zu lassen, aber es ist ratsam. Ignacio Chavez von "Alquiler Seguro" erklärt, dass das neue Miet-Meldegesetz im Grundbuch bei dem Eigentümer eingetragen werden kann, Mieter schnell vertreiben kann in dem Fall von nichtgezahlter Miete. Experten verteidigen diese Vorgehensweise, weil auch Vorteile für den Mieter vorhanden seien. Wenn z.B. die Immobilie verkauft wird, kann der Mieter nicht einfach rausgeschmissen werden, sondern muss den Mietvertrag halten. Auf der anderen Seite kann der neue Eigentümer auch auf Eigenbedarf klagen, so muss der Mieter gehen. Die Eintragung Mietwohnungen in der Protokolldatei hat ihren Preis. Der Notar kann also den Mietvertrag legitimieren mit einem Stempel und im Register eintragen. Dieses Verfahren kostet 9€. Anschließend der Vermieter zum Grundbuchamt gehen um die Vermietung eintragen zu lassen. Es wird eine einmalige Zahlung je nach Höhe der Miete gefordert. Beginn des Miet-Vertrags und Eintragung gelten bis zu drei Jahre. Laut Chavez, ist es nicht zwingend erforderlich, um den Mietvertrag für das Grundbuchamt registrieren, aber sehr zu empfehlen sowohl für den Mieter und dem Vermieter, da die Vorteile überwiegen.
Bloggermeinung: Der Mietmarkt in Spanien ist viel zu schnell um diese Eintragungen zu rechtfertigen. Für viele Mieter gibt es oft neue Lebenssituation durch Arbeitssuche und dadurch bedingte Umzüge. Wieso muss man einen offiziellen Vertrag legalisieren lassen? Ein Vertrag ist doch bereits offiziell und dadurch legalisiert und die Gesetze für die Vorgehensweise der Vermietungsbedingungen wurden klar geregelt. Gesagt wird auch nicht das hier ein verstecktes "Geschäft" entstehen soll. Zum einen werden säumige Mieter offiziell registriert und zum anderen erhält der Fiskus seine Information und kann so sicher zugreifen und Daten sind in dieser Form einfach zu vermarkten. Denn ein Wohnungssuchender kann so schnell im Register erfahren wo demnächst eine Wohnung frei wird wegen säumiger Zahlung und hat auch gleich die passende Adresse parat. Übernimmt der zukünftige Mieter solche Zahlungen kann er gleich einziehen. Dadurch entsteht eine künstliche Verknappung von Wohnraum und in der Wohnungspolitik. Zum anderen werden Wohnungssuchende wieder in Richtung Wohnungskauf gedrängt, denn bei säumigen Hypothekenzahlern geht es etwas sanfter zu, als bei Vermietungen, denn Banken, die nicht gleich die "Besitzer" nach 10 Tagen Nichtzahlung der Verpflichtungen auf die Straße setzen können.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen