Die "UN" fordert die Kanaren dazu auf, das der Flughafen von Gran Canaria zur Verwendung und als Brücke, für Bereiche von Transit des humanitären Personals, das in die Ebola betroffenen Gebiete reist, oder zurück kommt, geöffnet werden soll.
Der Delegierte des Welternährungsprogramms (WFP) der Vereinten Nationen in Las Palmas, Pablo Yuste, sagte am heutigen Montag, dass zusätzlich eine Antwort auf die Ernährungskrise, die durch die Epidemie erzeugt wird, der Flughafen wichtig sei. So organisiert die UNO über seinen Funkdienst (UNHAS) den Transport von humanitären Personal in die, und aus den betroffenen Ebola-Regionen.
Das Szenario hat "sehr gewechselt" berichtet Pablo Yuste, weil viele Flughäfen geschlossen wurden und keinen humanitären Zugang, per Flugzeug mehr bieten. Es ist aus unserer Sicht kein Grund zu Panik, da das Vorhaben keinen Einfluss auf die Übertragung der Krankheit habe", fügte er hinzu.
Yuste erklärte, dass die Vereinten Nationen mehrere Länder aufgefordert haben, ihre Flughafeneinrichtungen zu verwenden, um dieser Situation zu begegnen, auch Spanien wird aufgefordert, das man Gran Canaria, als Durchgang des humanitären Personals benutzen kann.
Gran Canaria ist immer noch ein guter Einstieg für den internationalen Einsatz" fügte er hinzu.
Yuste hat eingeräumt, dass die Gespräche mit der spanischen Regierung "fast täglich" geführt werden und fügte hinzu, dass man keine Reaktionszeit geben kann, weil es dringend ist und das Amt für auswärtige Angelegenheiten handeln muß.
Quelle: EFE Las Palmas de Gran Canaria 13. OCT 2014
Der Delegierte des Welternährungsprogramms (WFP) der Vereinten Nationen in Las Palmas, Pablo Yuste, sagte am heutigen Montag, dass zusätzlich eine Antwort auf die Ernährungskrise, die durch die Epidemie erzeugt wird, der Flughafen wichtig sei. So organisiert die UNO über seinen Funkdienst (UNHAS) den Transport von humanitären Personal in die, und aus den betroffenen Ebola-Regionen.
Das Szenario hat "sehr gewechselt" berichtet Pablo Yuste, weil viele Flughäfen geschlossen wurden und keinen humanitären Zugang, per Flugzeug mehr bieten. Es ist aus unserer Sicht kein Grund zu Panik, da das Vorhaben keinen Einfluss auf die Übertragung der Krankheit habe", fügte er hinzu.
Yuste erklärte, dass die Vereinten Nationen mehrere Länder aufgefordert haben, ihre Flughafeneinrichtungen zu verwenden, um dieser Situation zu begegnen, auch Spanien wird aufgefordert, das man Gran Canaria, als Durchgang des humanitären Personals benutzen kann.
Gran Canaria ist immer noch ein guter Einstieg für den internationalen Einsatz" fügte er hinzu.
Yuste hat eingeräumt, dass die Gespräche mit der spanischen Regierung "fast täglich" geführt werden und fügte hinzu, dass man keine Reaktionszeit geben kann, weil es dringend ist und das Amt für auswärtige Angelegenheiten handeln muß.
Quelle: EFE Las Palmas de Gran Canaria 13. OCT 2014
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