Samstag, 18. Oktober 2014

USA- Spanien 3.000 Soldaten nach Sierra Leone EBOLA-HOCHBURG, mit Stützpunkt Spanien



Die USA führt eine Initiative durch, um die Epidemie von Ebola an den Wurzel zu packen, speziell soll der Brennpunkt in Sierra Leone sein.
Sierra Leone ist eine Republik in Westafrika, die nordöstlich an Guinea, südöstlich an Liberia und außerdem an den Atlantik grenzt. 
Dazu hat die USA Spanien mit einplant, aus günstigen strategischen Gründen und aufgrund ihrer Basen in Spanien, heißt es. Sie verlangt die indirekte Zusammenarbeit von Spanien. Die amerikanische Armee hat das Verteidigungsministerium gebeten, dass das Kontingent von 3.000 Soldaten, die nach Sierra Leone gehen,  sollen für mehrere Tage in den Militärbasen von Cadiz und Sevilla sich ausruhen, um ihr Engagement in Afrika durchzustehen. Eine spezielle Technik  soll  durch besondere Gesundheits Operationen der Soldaten in Sierra Leone stattfinden, und es wird zugesichert,  jede Möglichkeit einer Ansteckung in der Stadt Rota und Moron de la Frontera in Spanien zu vermeiden
Morón Air Base (IATA: OZP, ICAO: LEMO) ist ein Flugplatz komplett von der Gemeinde Arahal in der Provinz Sevilla, 56 km südöstlich der Stadt Sevilla in Spanien umgeben. Es hat seinen Namen von der Stadt Morón de la Frontera, in Betrieb seit 1941 und ist eine gemeinsame Basis seit 1953 von der Air Force in Spanien und von der Air Force der Vereinigten Staaten.
Der Vorschlag aus den Vereinigten Staaten hat große Besorgnis in der spanischen Regierung erzeugt, weil er zu einer Zeit kommt, wo Spanien wegen Ebola nationalen Alarm hat, besonders wegen Teresa Romero, Krankenschwester mit Ebola infiziert. 
Der Antrag aus der Obama-Administration, hat das spanische Ministerium, Mariano Rajoy bereits gewarnt. 
Nach einigen Quellen werden die 3.000 US-Soldaten nach Afrika mit dem Flugzeug und Boot fahren. Der Plan ist, dass das amerikanische Militärkontingent Stopp macht zum Auftanken und um materielle Grundlagen zu laden, in Rota 
Die Kaserne am Ende der Straße Calvario ist mit einer Fläche von fast 25 qkm einer der größten Militärstützpunkte in Europa. Rota wird von Spaniern und Amerikanern gemeinsam genutzt, es dient als spanische "Base Naval" bzw. amerikanische "Naval Station". Der Militärkomplex umfaßt sowohl einen Fliegerhorst, als auch einen Kriegshafen. (15) Die spanischen Streitkräfte haben in Rota rund 5.000 Soldaten und 1.000 Zivilbeschäftigte unter dem Kommando von Admiral Francisco Manuel Pardavila Crespo stationiert. Rota in der Bahía de Cádiz ist der wichtigste der fünf spanischen Marinestützpunkte. und Moron de la Frontera, Cadiz und Sevilla. Diese Populationen, sind in der Regel ein Geschwader der United States Air Force (USAF) und ein Gruppe von 2.000 Soldaten sind dort dauerhaft stationiert. 
Das Problem, nach Angaben des Ministeriums für Verteidigung, ist die Rückkehr der Soldaten, die mit Ebola in Kontakt waren. Weil Amerika 3000 Soldaten in Sierra Leone für mehrere Tage auf dem Land, in See-und Luftwaffenstützpunkte im spanischen Hoheitsgebiet stationieren will, wie üblich, wenn eine Durchführung von Manövern in der Gegend stattfindet. 
Zwar soll durch extreme medizinische Tests der Soldaten, sichergestellt werden, das kein Ebola in Spanien verbreitet wird, weil man sie bereits in afrikanischen Ländern zu verhindern sucht. Doch es besteht bereits sozialer Alarm in Spanien, erzeugt durch die Vorkommnisse mit Ebola in Spanien, nachdem mehrere Monate der Virus Ebola im Fokus steht. 

Am heutigen Freitag wird das Verteidigungsministerium in Madrid, sich mit dieser heiklen Frage befassen, und mit ihren amerikanischen Kollegen in Tampa (Florida) und Washington, mit Beamten der amerikanischen Armee die Situation besprechen. 
Die UN fordert auch die Kanarische Unterstützung
Als sei es nicht genug, hat die UNO das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten aufgefordert, den Flughafen von Gran Canaria in zivile und/oder militärische Zonen zu teilen, als Grundlage für eine Luftbrücke nach Afrika. Man will so die Bewegungsfreiheit der humanitären Aktionen zu den Ländern die von der Ebola-Epidemie betroffen sind, erleichtern
http://youtu.be/BRWidKdwcqc?list=PLZhRxE9191zP8MW8plAiUPsFLer828iST

Clashes in Sierra Leone over the removal of an Ebola victim's body

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