Im Zentrum von Rom haben rund eintausend Demonstranten gegen die
Unterbringung von Flüchtlingen in einem Arbeiterviertel im Osten der
italienischen Hauptstadt protestiert.
Die Proteste richteten sich auch gegen die Politik des römischen Bürgermeisters Ignazio Marino.
Marino hatte am Donnerstag das veramte Tor-Sapienza-Viertel besucht.
Dort war es seit Wochenbeginn mehrfach zu Ausschreitungen von Anwohnern gegenüber Bewohnern der Sammelunterkunft gekommen.
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