Sonntag, 26. September 2010

Spanische Familien streiken am 29. September bishin zu den Großelten


Heute ist das letzte Wochenende vor dem landesweiten Generalstreik in Spanien. Die Solidarität bestärkt sich bishin in die Familien. Besonders in Andalusien, wo die Arbeitslosigkeit und Armut am stärksten ist, will man sich durch gemeinsame Aktionen organisieren.
Der UGT-Generalsekretär in Andalusien, Manuel Pastrana, hat heute speziell die Großeltern aufgerufen am 29. September, wenn der Generalstreik, "keine Betreuung für ihre Enkelkinder." finde, die Großeltern auf die Kinder schauen sollten, aber auch gemeinsam mit ihnen auf die Straße zu gehen um zu streiken.  In einer Feierstunde mit fünf andalusischen Verbraucherorganisationen, Sozialwirtschaft und Nachbarn, wurde noch einmal festgestellt, dass die Arbeits-Reform durch die Regierung, nicht allein Sache der Arbeitnehmer sei.  
"Der 29. September soll ein Tag ohne Konsum, ein Tag ohne Transport-und Versorgungsunternehmen sein. Ein Tag, der sichtbar und solidarisch sein wird für die Millionen Arbeitslose und Rentner  in Andalusien, in denen Großeltern sich selbst in dieser Form am  Streik beteiligen. 
Auch Pastrana Francisco Carbone, ein Sprecher der CCOO, hat davor gewarnt, dass der Streik" nicht nur eine Frage der Gewerkschaften und begleitende Arbeitnehmer sei, weil die Arbeit von Reformen bei Rentnern, Arbeitslosen die gesamte Bevölkerung verarme. 
" Die Vertreter der Verbraucherverbände Al-Andalus, UCA-UCE, FACUA-A; von Organisationen der Sozialwirtschaft und CEPES CAVA benachbarten Einheiten haben übereinstimmend darauf hin gewiesen, dass die Reform des Arbeitsmarktes und den angekündigten Änderungen des Rentensystems und Arbeitslosengeld die gesamte Gesellschaft betreffe.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen