Montag, 19. März 2012

Auf der Suche nach schnellem Sex-Mädchen und Kunden-Das kann teuer werden

 

Der Frühling weckt  Gelüste. Auf der Suche nach schnellem Sex bekommen die Freier einiges geboten. An der N-II von Tordera nach Girona stehen an diesem Wochenende etwa 20 Mädchen und sie tun einiges für ihre Kunden. Sie stehen ohne Höschen, halbnackt, oder mit Strapsen und tanzen an der Straße in eindeutigen Positionen. Autofahrer reagieren, unfallträchtig ist die Show an der Schnellstraße allemal. Aber auch in dieser Branche  herrscht Krise und vor allen Dingen die Angst der Kunden vor Strafen der Polizei. Die Mädchen werden immer preiswerter und es geht auch mal für 10€. Das Gesetz jedoch sieht inzwischen Strafen für Freier und Mädchen vor die ungewöhnlich hoch sind. Von 3.000 bis 30.000€! für Sex im öffentlichen Raum, denn das ist verboten. Die Mädchen arbeiten für ihre Zuhälter und neuerdings werden sie auch von den Ehemännern geschickt, weil er arbeitslos ist und die Kinder zu  Hause irgendwie versorgt werden müssen. Die Konkurrenz ist groß unter den Frauen. International geht es hier zu. Schwarze Frauen, viele aus Rumänien, Südamerika, usw.. Die Kunden sind verunsichert, weil es sein könnte, dass die Polizei auch hinter den Büschen lauert, um entsprechende Geldbußen zu verordnen. Der schnelle Sex an der Straße wird immer kritischer für alle Beteiligten.

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