Freitag, 3. August 2012

Drogenbeschlagnahmung-Kanarischen Inseln-Wert 72.000.000 €

 

Es gab 69 Verhaftete.
  440 Kilo Kokain und Heroin wurden beschlagnahmt. Die Zusammenarbeit mit den Behörden von Belgien, Italien und USA, machte es möglich.
 
Die größte Beschlagnahme von Drogen fand auf der kanarischen Insel "La Graciosa" nördlich von Lanzarote, statt, wo mutmaßliche Drogenhändler 400 Kilo Kokain begraben hatten. 

Die Polizei hat Kokain und Heroin gefunden im Wert von 72 Millionen Euro.  Dies ist der größte Schlag gegen den Drogenhandel in den letzten Jahren auf den Kanarischen Inseln. Der  Polizeichef der Kanaren, Valentine Solano, hat am Donnerstag in einer Pressekonferenz den Drogen-Pfund bestätigt. Die Italienische Polizei verhaftete einen der wichtigsten Führer der Organisation im Norden Italiaens. Die Polizei in Belgien verhaftete sieben Personen und Spanien 47 Personen. Neun Kilo Heroin, zehn Kilo Kokain und 15.000€ und 31.000 € in bar wurden in Spanien beschlagnahmt. In Belgien fand man mehr als 200 Kilo Heroin und Kokain und die Kanaren waren die Verteilung Punkte. Kokain fand man auch auf Gran Canaria  dort wurden weitere 430 Kilo Kokain beschlagnahmt  und mehr als 540.000 Euro in bar. In diesem Fall gab es 22 Verhaftungen. Die Opreation begann im November 2010 und wurde in drei unterschiedlichen Betriebsbereichen untersucht. Eine Menschenhandel Gruppe in Belgien, die in einer organisierten Art und Weise arbeitete wurde überwacht. Eine afrikanische Organisation arbeite mit ihnen zusammen und die dritte Organisation wurde in der Dominikanischen Republik gefunden. Die erste Beschlagnahmung von 4.060 Gramm Heroin, 1.200 Gramm Kokain, 15.800 € in bar und der Festnahme von zwölf Personen, sowohl in Alcala de Henares (Madrid) und Gran Canaria  wurden durchgeführt. Auch in Zusammenarbeit mit der italienischen Polizei fand man  einen der wichtigsten Führer der Organisation im Norden Italialiens. Auf der kanarischen Insel La Graciosa, wo mutmaßliche Drogenhändler  400 Kilo Kokain in einem unterirdischen Tank für die Lagerung begraben hatten. Die Drogen wurden als Medikament ausgegeben. Dieses Medikament kam auf die Kanarische Insel auf dem Seeweg von Afrika, wo viele Länder wenig Grenzkontrollen haben. Die internationale Operation war besonders schwer, weil 545 Menschen, die viele Sprachen sprechen, neben afrikanischen Dialekten, beteiligt waren.

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