Der größte Lebensmittelkonzern der Welt hat in Italien und Spanien Pastagerichte aus den Supermarktregalen nehmen lassen. Grund sind auch hier Rückstände von Pferdefleisch. Bei den Produkten handelt es sich laut Verpackung um Raviolo und Tortellini mit Rindfleisch, sowie um Lasagne.
Der Konzern teilte mit, aus Sicherheitsgründen kein Rindfleisch mehr von einem in die Kritik geratenen deutschen Lieferanten zu beziehen.
Letzte Woche hieß es noch bei Nestlé, die Gerichte des Schweizer Unternehmens seien nicht vom Skandal betroffen.
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