Freitag, 1. März 2013

Ein russischer Investor will Kaviar in Osor züchten


Pläne für eine Farm von 4.248 m² mit 23 Tonnen Störe sollen in Osor aufgebaut werden, so die Pläne eines russischen Investor, der in Lloret de Mar lebt. Im Rahmen des Projekts sollen zwei Tonnen Kaviar pro Jahr von 40 Fischen gesammelt werden.Ein russischer Investor der in Lloret de Mar lebt, Alexey Denisov, will die Einrichtung einer Fischfarm in Osor verwirklichen. Stör Kaviar zu produzieren ist ein altes Handwerk in Russland. Das Projekt hat die deutsche United Food Technologies International gezeichnet, wurde auch bereits im Stadtrat vorgestellt und hat die Genehmigung, erklärte gestern Bürgermeister Isidro Source (CiU), der eine Chance für Arbeitsplatz-Schaffung sieht. Es wird die Stadt, in einer der kleinsten Region de la Selva beleben.Der Bürgermeister muß noch die Dorfbewohner, wohlwollend auf das Projekt vorbereiten. Da der Hof zwischen dem Bach und der Osor Straße nach St. Hilary liegt. Die katalanische Wasser Agency hat auch noch die Genehmigung zu geben. Es scheint, dass hier Probleme auftauchen können, weil, wie der Bürgermeister berichtet, liegt die vorgesehene Farm im Überschwemmungsgebiet.
Der russische Arbeitgeber und deutscher Technikern haben Osor bereits besucht. Seit ein paar Jahren waren sie daran interessiert den Hof zu kaufen, aber das Land gehört  mehreren betroffenen Anwohnern, mit denen alle verhandelt werden muss. Der Investor suchte auch in anderen Teilen von Katalonien sein Glück, doch schließlich kam er wieder auf den Standort Osor zurück und erzählte dem Bürgermeister, dass der beste Ort, den ich gefunden habe, der Strom Osor ist. Insgesamt würden etwa zwei Hektar, mit einem geschätzten Kostenaufwand für den Kauf des Landes zwischen 60.000 und 100.000 Euro liegen.Nach dem Entwurf, vom Rat der Stadt, sollen 4.248 m², von denen 2.124 bebaut werden würden, bewirtschaftet. Die Zahl der Tanks für die Störe werden auf 78 beziffert. In der angrenzenden Straße würden sie für kleine Jungfische stehen, und die Gegend um das Wasser sollen für erwachsenen Störe  dienen.
Das Bauvorhaben wird 12 Monate  dauern, und zunächst 20 Personen beschäftigen.

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