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Mittwoch, 31. Oktober 2012
Dienstag, 30. Oktober 2012
Morgen Mittwoch-erneuter Streik in Barcelona- U-Bahn, Taxi und Zug
Barcelona-Streiks der U-Bahnen, Taxis und Züge am morgigen Mittwoch in Barcelona.Die S-Bahn Dienste müssen mindestens 33% im Laufe des Tages als Mindestservice bedienen.Der Streik finden wie immer gegen Lohnkürzungen statt. Die Taxis streiken ebenfalls.Die autonomen Taxifahrer von Barcelona, streiken ebenfalls von 6 bis 24 Uhr.
Montag, 29. Oktober 2012
USA: Hurrikan drückt mit ersten Ausläufern ins Land
http://de.euronews.com/ An der Ostküste der USA ist es zu ersten größeren Überflutungen infolge des sich nähernden Hurrikans "Sandy" gekommen.
Wie hier in Norfolk/Virginia drückt das Wasser von der offenen See her teils massiv landeinwärts. Die US-Behörden ordneten deshalb umfangreiche Evakuierungen in den voraussichtlich betroffenen Gebieten an.
Präsident Barack Obama rät: "Dieser Sturm ist wirklich beachtlich und nicht zu unterschätzen. Alle betroffenen Menschen an der Ostküste sollten ihn sehr ernst nehmen."
Und so bereiten sich die Menschen so gut es eben geht vor: Fenster und Türen werden verrammelt, die Häuser mit Sandsäcken gegen die drohende Flut abgesichert. Eine Restunsicherheit jedoch bleibt bei den meisten Einwohnern der Region bestehen, so meint diese Frau:"Naja...ich glaub, ich bin weit genug entfernt vom Wasser. Da wird es keine Probleme geben hoffe ich mal. Ich mag bloß den Wind nicht aber was kann man machen?"
Die New Yorker U-Bahnen jedenfalls sind vorsorglich stillgelegt worden, aus Angst, die Flut könnte die Wassermassen in die Tunnel dringen lassen. Nicht alle New Yorker haben dafür Verständnis:"Das ist doch lächerlich, wir müssen doch zur Arbeit kommen. Wie soll das gehen, ohne öffentliche Verkehrsmittel?"
Doch bereits jetzt ist klar: Hurrikan "Sandy" gehört zu den wohl größten Wirbelstürmen über dem Atlantik seit Beginn der Messungen. Bereits heute Abend (US-Ortszeit) könnte er zwischen Washington und Boston auf Land treffen.
Bis dahin bleibt den Menschen Zeit, sich in Sicherheit zu bringen.
Wie hier in Norfolk/Virginia drückt das Wasser von der offenen See her teils massiv landeinwärts. Die US-Behörden ordneten deshalb umfangreiche Evakuierungen in den voraussichtlich betroffenen Gebieten an.
Präsident Barack Obama rät: "Dieser Sturm ist wirklich beachtlich und nicht zu unterschätzen. Alle betroffenen Menschen an der Ostküste sollten ihn sehr ernst nehmen."
Und so bereiten sich die Menschen so gut es eben geht vor: Fenster und Türen werden verrammelt, die Häuser mit Sandsäcken gegen die drohende Flut abgesichert. Eine Restunsicherheit jedoch bleibt bei den meisten Einwohnern der Region bestehen, so meint diese Frau:"Naja...ich glaub, ich bin weit genug entfernt vom Wasser. Da wird es keine Probleme geben hoffe ich mal. Ich mag bloß den Wind nicht aber was kann man machen?"
Die New Yorker U-Bahnen jedenfalls sind vorsorglich stillgelegt worden, aus Angst, die Flut könnte die Wassermassen in die Tunnel dringen lassen. Nicht alle New Yorker haben dafür Verständnis:"Das ist doch lächerlich, wir müssen doch zur Arbeit kommen. Wie soll das gehen, ohne öffentliche Verkehrsmittel?"
Doch bereits jetzt ist klar: Hurrikan "Sandy" gehört zu den wohl größten Wirbelstürmen über dem Atlantik seit Beginn der Messungen. Bereits heute Abend (US-Ortszeit) könnte er zwischen Washington und Boston auf Land treffen.
Bis dahin bleibt den Menschen Zeit, sich in Sicherheit zu bringen.
Umsätze im spanische Einzelhandel sinken weiter
http://de.euronews.com/ Die Mehrwertsteuererhöhung in Spanien wird dem Einzelhandel zum Verhängnis. Im September erlitten die Einzelhändler den stärksten Umsatzeinbruch seit mehr als sechs Jahren. Die Umsätze fielen im Vorjahresvergleich um fast 11 Prozent. Es war bereits der 27. Rückgang in Folge. Bereits im August waren die Erlöse um zwei Prozent zurückgegangen.
Die spanische Regierung hatte die Mehrwertsteuer am 1. September von 18 auf 21 Prozent angehoben, um das Staatsdefizit zu drücken. Dazu kommt, dass auch der Konsum wegen der hohen Arbeitslosigkeit lahmt.
Die spanische Regierung hatte die Mehrwertsteuer am 1. September von 18 auf 21 Prozent angehoben, um das Staatsdefizit zu drücken. Dazu kommt, dass auch der Konsum wegen der hohen Arbeitslosigkeit lahmt.
Wetterwarnungen bestehen weiterhin-Feuerwehr und Notfalldienste erhielten mehr als 300 Anrufe während des Sturms Gewitter und Regen-Fünf Meter hohe Wellen an der Costa Brava
Die meisten Warnungen wurden wegen runtergefallenen Äste und Hindernisse in den Städten und Fernstraßen durchgeführt. Insgesamt 13 Provinzen, darunter die vier Katalanische waren am Sonntag alarmiert. Die Notrufnummer 112 und die Feuerwehr der Generalitat haben mehr als 300 Anrufe und Mitteilungen im Zusammenhang mit der Folgen von Sturm, Regen, Hagel, in den letzten Stunden der Nacht vom Samstag zum Sonntag erhalten, vor allem aus der Region Tarragona und Girona. Der Regierung Katastrophenschutz berichtet heute in einer Erklärung, dass die 112 insgesamt 250 Anrufe entgegennahm. Umgestürzte Bäume und Gegenstände, Markisen-und Strommasten sowie kleinere Überschwemmungen in den unteren Etagen und auch der plötzliche Temperatursturz von 27 Grad auf -1 bis 5 Grad machte den Leuten zu schaffen. In Arenys de Munt (Barcelona), wurden einige Fahrzeugemit Insassen eingeklemmt von Baumästen und das Wasser kam. Sofort rückte die Feuerwehr aus. Windgeschwindigkeiten von über 160 km / h in Portbou. An diesem Samstag gab es sehr starke Windböen. In Portbou registriert man 160 km / h und die Wellen haben sich bis zu 5 Meter hoch an der Costa Brava aufgetürmt, vor allem im Alt Empordà. Aufgrund der widrigen Witterungsbedingungen, hatte auch die R11 Renfe Linie einige Verzögerungen von 20 Minuten bis zu einer halben Stunde zwischen Figueres und Portbou gehabt. Das Risiko bleibt, wie Katastrophenschutz empfohlen hat, Vorsichtig bei Überholmanöver auf Straßen in diesen Zonen zu sein, auch Fahrzeuge die aus Tunneln kommen, könnten durch starke Windböen die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlieren. Vorsicht auch wegen der Wellen in Küstennähe, wo sich die Wellen hart brechen. Ein Mann und eine Frau unterwegs mit Surfbrettern, die nicht zurückkehren konnten wegen des starken Windes, wurden zum Glück mit starken Unterkühlungen gerettet. Ein Zeuge alarmierte das 112 Notfall-Telefon und organisierte eine Suche auf dem Meer. Schließlich wurden sie in gutem Zustand, trotz der Unterkühlung Symptome gefunden und von der EMS Ambulanz behandelt. Katastrophenschutz Warnungen halten wegen starkem Wind in den Pyrenäen, Pre-Pyrenees, Ebro Region, südlich von Tarragona und das Innere Hochland und rauer See in Küstengebieten an, in diesem Fall in der nördlichen Hälfte des Landes.
13 Provinzen in Alarmbereitschaft
Insgesamt 13 Provinzen, darunter die vier katalanischen, haben Alarm, entweder wegen Regen, Wind, Schnee oder Phänomenen in den Küstengebieten. Die Temperaturen fallen in den meisten von Spanien, insbesondere in der Levante und auf den Balearen, nach der Vorhersage des Staates Meteorological Agency (AEMET). Die Winde haben Alarm ausgelöst in Huesca, Terual, Zaragoza, Barcelona, Girona, Lleida, Tarragona, Navarra, Castellón und Baleares. Starke Niederschläge in La Gomera, La Palma und Teneriffa. Auch besteht das Risiko durch Schneefall in Lleida, Navarra und La Rioja, die Aktivierung der gelben Alarm für das Risikomanagement von Phänomenen in Küstengebieten in Girona, Tarragona, Castellón und den Balearen.
New York wartet auf den Monstersturm
http://de.euronews.com/ Die US-Ostküste rüstet sich für Hurrikan "Sandy".
Städte wie New York und Washington richten sich auf ein Jahrhundertunwetter ein. In New York wird sogar das Verkehrsnetz stillgelegt. Fast 400 000 Bewohner der Millionenmetropole sind aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen.
Bürgermeister Michael Bloomberg appelliert an die Menschen:"Machen Sie sich klar, wenn Sie Ihre Wohnungen und Häuser nicht verlassen, dann gefährden Sie nicht nur Ihr eigenes Leben, sondern auch das derjenigen, die Sie vielleicht retten müssen. Sowas muss nicht passieren aber es könnte der Fall sein."
Die Meteorologen erwarten, dass Hurrikan "Sandy" am Montag irgendwo zwischen Washington und Boston auf das Festland treffen wird. Der Streifen gehört zu dem am dichtesten besiedelten Regionen in Amerika. Die Bevölkerung versucht sich vorzubereiten so gut es eben geht. So meint dieser Mann:"Naja, da draußen wartet ja nicht nur der Hurrikan. Es droht ja auch eine enorme Flut. Wir verbringen zum ersten Mal den Winter hier in Norfolk daher bereiten wir uns auf das Schlimmste vor und hoffen das Beste!"
Betroffen von den Zwangsevakuierungen sind vor allem die niedriger gelegenen Stadtteile im Süden Manhattans. Befürchtet wird nun, dass der Hurrikan auf dem Festland noch auf einen weiteren Wintersturm stoßen könnte. Diese Kombination könnte dann zu einem noch weit schwereren Unwetter führen.
Städte wie New York und Washington richten sich auf ein Jahrhundertunwetter ein. In New York wird sogar das Verkehrsnetz stillgelegt. Fast 400 000 Bewohner der Millionenmetropole sind aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen.
Bürgermeister Michael Bloomberg appelliert an die Menschen:"Machen Sie sich klar, wenn Sie Ihre Wohnungen und Häuser nicht verlassen, dann gefährden Sie nicht nur Ihr eigenes Leben, sondern auch das derjenigen, die Sie vielleicht retten müssen. Sowas muss nicht passieren aber es könnte der Fall sein."
Die Meteorologen erwarten, dass Hurrikan "Sandy" am Montag irgendwo zwischen Washington und Boston auf das Festland treffen wird. Der Streifen gehört zu dem am dichtesten besiedelten Regionen in Amerika. Die Bevölkerung versucht sich vorzubereiten so gut es eben geht. So meint dieser Mann:"Naja, da draußen wartet ja nicht nur der Hurrikan. Es droht ja auch eine enorme Flut. Wir verbringen zum ersten Mal den Winter hier in Norfolk daher bereiten wir uns auf das Schlimmste vor und hoffen das Beste!"
Betroffen von den Zwangsevakuierungen sind vor allem die niedriger gelegenen Stadtteile im Süden Manhattans. Befürchtet wird nun, dass der Hurrikan auf dem Festland noch auf einen weiteren Wintersturm stoßen könnte. Diese Kombination könnte dann zu einem noch weit schwereren Unwetter führen.
Sonntag, 28. Oktober 2012
Streik am Pariser Flughafen
http://de.euronews.com/ Am Flughafen Charles de Gaulle in Paris ist es zu einem Handgemenge zwischen streikenden Air France Mitarbeitern und der Polizei gekommen. Die Demonstranten protestierten gegen die Umstrukturierungspläne des Unternehmens. Der Flugverkehr am ersten Tag der französischen Herbstferien wurde von dem Streik nicht beeinflusst.
Samstag, 27. Oktober 2012
Spanisches Marineschiff stoppt Fischboote weil sie nicht die spanische Flagge trugen
Fischerboote in Roses, Gerona-Costa Brava, wurden heute Morgen durch ein spanisches Marineschiff daran gehindert zum fischen auszulaufen. Das Schiff in der Nähe der Hafeneinfahrt -Ausfahrt begründete die Behinderung damit, das alle Schiffe die nicht die obligatorischen spanischen Flagge gesetzt haben, nicht auslaufen können, berichtet die lokale Tageszeitung El Singular. Das Staatswappen ist ein erforderlich und vorgeschriebenes Gesetz in allen Gewässern. Die Fahne zeigt die Identität des Schiffes, und muß an einer sichtbaren Stelle geflaggt am Heck angebracht sein.
Dies ist das erste Mal, dass ein Marineschiff sich verantwortlich zeigt für Steuer-Flags. Normalerweise ist dies die Aufgabe der Guardia Civil Patrouillenboot-Bewachung in dieserZone.
Niemand hat sich bislang daran gestört, dass die auslaufenden Schiffe in der Gegend in der Regel nur die katalanische Flaggen auswiesen.
Freitag, 26. Oktober 2012
Spanien: Hilfsantrag oder doch kein Hilfsantrag?
http://de.euronews.com/ Angesichts der kritischen Lage auf dem spanischen Arbeitsmarkt gerät das Land immer mehr unter Druck, Hilfen aus dem ESM zu beantragen. Denn Spanien scheint seine Finanzprobleme kaum mehr lösen zu können. Allein die Restrukturierung des Bankensektors wird wahrscheinlich bis zu 60 Milliarden Euro kosten. Die Regierung aber zögert und plant wegen der steigenden Arbeitslosigkeit weitere Sparmaßnahmen. "Alle veröffentlichten Daten zur Arbeitslosigkeit sind für uns ein Ansporn, weiter zu arbeiten", sagte die stellvertretende Regierungschefin Soraya Sáenz de Santamaría. "Wir dürfen unser Reformtempo nicht zurückschrauben. Wir müssen so schnell und so hart wie möglich arbeiten, um wieder zu Wachstum und Beschäftigung zurückzukehren. Das ist die Aufgabe dieser Regierung."
Die EZB und die EU-Kommission stoßen ins gleiche Horn: Nach einem Besuch von EU- und EZB-Experten in Madrid hieß es in einer Erklärung, die Herausforderungen seien akut und erforderten entschiedene Schritte. Auch Spaniens Unternehmen drängen die Regierung dazu, einen Hilfsantrag zu stellen. Nur dann würde die EZB spanische Anleihen aufkaufen und so die Refinanzierungskosten für das Land drücken.
Die EZB und die EU-Kommission stoßen ins gleiche Horn: Nach einem Besuch von EU- und EZB-Experten in Madrid hieß es in einer Erklärung, die Herausforderungen seien akut und erforderten entschiedene Schritte. Auch Spaniens Unternehmen drängen die Regierung dazu, einen Hilfsantrag zu stellen. Nur dann würde die EZB spanische Anleihen aufkaufen und so die Refinanzierungskosten für das Land drücken.
Donnerstag, 25. Oktober 2012
Deutschland und vier weitere Länder stoppen Novartis-Grippemittel
http://de.euronews.com/ Deutschland und Spanien haben nun ebenfalls mehrere Grippeimpfstoffe des Schweizer Pharmakonzerns Novartis aus dem Verkehr gezogen. Zuvor hatten bereits Italien, Österreich und die Schweiz den Vertrieb gestoppt. Der Grund waren Ausflockungen in den Grippe-Spritzen. Betroffen sind unter anderem die Mittel Fluad, Influpozzi und Begripal, das in Italien Agrippal heißt. Gesundheitsexperten halten die potentiellen Gefahren aber für gering.
Die Genfer Impfstoffexpertin Anne-Claire Siegrist sagte, dass bestimmte Partikel im Medikament dazu führen, dass womöglich entzündliche Reaktionen direkt nach der Impfung etwas heftiger seien als sonst. Für bereits geimpfte Patienten bestehen ihren Worten nach keinerlei Probleme, sie rufe aber alle Ärzte vorsichtshalber dazu auf, ein paar Tage abzuwarten, bis man sicher sagen könne, dass es keine Probleme gebe, so die Professorin.
Novartis nannte die Mittel in einer Stellungnahme sicher und wirksam. Die Ausflockungen wurden am Mittwoch in Italien beobachtet, woraufhin die bislang fünf Länder den Verkauf unterbanden. Indes befürchten Gesundheitsexperten, dass es wegen des Vertriebsstopps erneut zu Lieferengpässen bei Grippemitteln kommt.
Die Genfer Impfstoffexpertin Anne-Claire Siegrist sagte, dass bestimmte Partikel im Medikament dazu führen, dass womöglich entzündliche Reaktionen direkt nach der Impfung etwas heftiger seien als sonst. Für bereits geimpfte Patienten bestehen ihren Worten nach keinerlei Probleme, sie rufe aber alle Ärzte vorsichtshalber dazu auf, ein paar Tage abzuwarten, bis man sicher sagen könne, dass es keine Probleme gebe, so die Professorin.
Novartis nannte die Mittel in einer Stellungnahme sicher und wirksam. Die Ausflockungen wurden am Mittwoch in Italien beobachtet, woraufhin die bislang fünf Länder den Verkauf unterbanden. Indes befürchten Gesundheitsexperten, dass es wegen des Vertriebsstopps erneut zu Lieferengpässen bei Grippemitteln kommt.
Abschied vom Sommer auch in Lloret de Mar
500 Apotheker konzentrierten sich heute an diesem Morgen vor dem Wirtschaftsministerium von Barcelona-Farmacéuticos catalanes piden que se les pague
Rund 500 Apotheker konzentrierten sich heute an diesem Morgen vor dem Wirtschaftsministerium von Barcelona, um ihre Ablehnung der verspäteten Zahlung der Generalitat zu zeigen.
Faule Kredite machen Santander zu schaffen
http://de.euronews.com/ Die spanische Großbank Santander hat in den ersten neun Monaten des Jahres einen deutlichen Gewinneinbruch verzeichnet, und zwar um 66 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro. Schuld daran sind Abschreibungen wegen fauler Kredite: Allein im zweiten und dritten Quartal musste Santander fünf Milliarden Euro abschreiben. Der Gewinn im dritten Quartal fiel mit 100 Millionen Euro weitaus geringer aus als erwartet: Analysten hatten mit 1,2 Milliarden Euro gerechnet.
Die Angst vor einer militärischen Intervention in Katalonien schlägt hohe Wellen
Die Partei ERC (Republikanische Linke) fordert die spanische Regierung auf, nicht die Armee zu verwenden, um den Ruf nach Unabhängigkeit Kataloniens einzudämmen.Präsident des ERC, Oriol Junqueras, hat am gestrigen Mittwoch gefordert, das der Ministerpräsident, Mariano Rajoy, öffentlich bekannt geben soll, das keine millitärische Aktion in Katalonien stattfinden werden, um eine militärische Intervention in Katalonien auszuschließen.
Die Europäische Kommission Vizepräsidentin Viviane Reding, erklärte, es sei eine "unerträgliche Anrufungen der Armee Forces" für die Situation in Katalonien."Wenn die Angst vor der militärischen Intervention in Katalonien unbegründet ist, bitten wir, dass wir von Rajoy der Lüge bezichtigt werden " und behaupten öffentlich, dass er nicht die Absicht hat, dies zu tun. Junqueras sagte, dass "es an der Zeit für die Regierung ist, sich gegen Gewalt zu positionieren.
Katalonien-Angst vor militärische Übergriffe von Spanien auf Katalonien
Wie man in den Wald ruft so schallt es zurück, sagt die Bloggerin. Wer gegen Verfassungen angeht und Unruhe stiftet, muß sich nicht wundern, das die Gegenseite reagiert.
Die Katalanische Politiker fordern die EU wegen einer militärischen Intervention in Katalonien-Spanien dazu auf die aktion zu verhindern.
Ein katalanischer Fraktion hat einen Brief an die Europäische Union eine militärische Intervention in der katalanischen Gemeinschaft zu verhindern angesprochen, berichtet die Zeitung "El Mundo", die den Brief geschrieben hat.
In dem Brief an den Vizepräsidenten der Europäischen Kommission, Viviane Reding, vier Abgeordnete-Maria Badia (PSC), Ramon Tremosa (CiU), Raul Romeva (ICV) und Ana Miranda (BNG) - Behauptung, dass "relevante Personen des öffentlichen Lebens oder mit Positionen in der militärischen Hierarchie "gedroht haben" militärischer Gewalt gegen die katalanische Bevölkerung auszuüben "und haben dazu aufgerufen," sich vorzubereiten auf mögliche militärische Intervention "und in der Gemeinde zu verhindern.
In diesem Brief, in dem die Abgeordnete den Kommissar bitten, die realen Risiken einer möglichen militärischen Intervention mit der Volkspartei und die Regierung von Spanien zu beurteilen.
Mittwoch, 24. Oktober 2012
Die Apotheken in Katalonien streiken weil sie unbezahlt bleiben für Juli und August
Die Regierung ist mit etwa 190 Millionen Euro im Verzug für Rezepte, für die Monate Juli und August.
Die Apotheken warten bis heute vergeblich auf den Ausgleich ihrer Einnahmen von Rezepten, obwohl die Zentralregierung 90 Millionen Euro vom FLA erhalten hat.
Die Minimum Dienstleistungen werden eingehalten, so dass 371 Apotheken öffnen im gesamten Katalonien.Apotheker von Katalonien haben sich darauf geeinigt, den Streik am morgigen Donnerstag auszurufen. Auf einer Pressekonferenz hat der Präsident des Rates des College of Apotheker von Katalonien, Jordi Dalmases angekündigt, dass der Streik Aufruf zum Donnerstag die Unterstützung von etwa 80% der Mitgliedern hat.
In dringenden Fällen rufen Sie Ihre Lokale Polizeiwache an, die Ihnen Auskunft geben kann, welche Apotheken geöffnet haben.
Sollen sich die Erdbebenwissenschaftler mal wirklich ÜBER DIE POLITIK erheben? -JEV protestiert gegen das Italien-Urteil
Wir sind alle sehr betroffen und entsetzt, dass beratende Erdbebenwissenschaftler 6 Jahre ins Gefängnis sollen, bzw. dass man hier überhaupt Strafen ausgesprochen hat.
Dass Italien ein erdbebengefährdetes Land ist, weiß definitiv jeder. Falls Gebäude einstürzen - sind bekanntlich nicht die Erdbebenwissenschaftler schuld, sondern die Städte und Gemeinden, die die seit Jahrzehnten bekannten Erdbebengebiete mit Gebäuden zubauen, die nicht bis zu Stärke 6 bzw. in diesem Gebiet bis Stärke 7 standhalten.
Es sieht definitv danach aus, dass man mal wieder den Bock zum Gärtner machte, um Politiker zu verschonen, die kein Interesse haben die Vorgaben der Wissenschaftler erdbebensicherer zu bauen bzw. Gebäude zu versteifen aufgreifen.
Wir bitten die italienische Justiz inständig - dieses Urteil bei der Revision zu korrigieren und die Wissenschaftler wieder freizusprechen.
Falls dieses Urteil neue Massstäbe setzen sollte, dann fragen sich alle, wieso Neapel nicht evakuiert wird, warum man die Eifelvulkane nicht ernst nimmt oder Zentralamerika nicht umgesiedelt wird. Auch hier ist bekannt, dass die Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika eines Tages wegbricht und viele Menschen sterben werden. usw usw.
Sollen sich die Erdbebenwissenschaftler mal wirklich ÜBER DIE POLITIK erheben? Ist dann bekannt, wie viele Immobilien sofort als "unbewohnbar" erklärt werden müssen? Wo sollen z.B. die Menschen in Istanbul hin? Auch hier rechnet man mit einem Beben der Stärke 7 in nicht allzu ferner Zukunft.
Wir leben in 2012 und das Wissen über die Erdbebengebiete ist inzwischen bei allen Regierungschefs, Ministerien, Bürgermeistern und Bauämtern sowie in großen Teilen der Bevölkerung bekannt. Erdkunde ist Schulfach in jedem Land und jeder Italiener z.B. lernt, dass Italien Vulkane hat und sich eine Bruchkante durch das Land zieht. Die Frage der Haftung kann deshalb auf keinen Fall den Wissenschaftlern angelastet werden. Ich bin soweit zu sagen, dass die Bürger sich heute diesem Lebensrisiko selbst bzw. schicksalergeben aussetzen, da ja jeder googlen kann - wie stark sein Wohnort gefährdet ist.
Wir haben deshalb eine Facebook-Gruppe gegründet und bitten um rege Teilnahme und Diskussion:
FREEDOM FOR ITALIAN SCIENTISTS
Danke
https://www.facebook.com/groups/370853069666172/
Dienstag, 23. Oktober 2012
http://de.euronews.com/ Die spanische Wirtschaft kommt nicht aus dem Tief: Nach Angaben der spanischen Zentralbank ging das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal erneut zurück, und zwar um 0,4 Prozent. Bereits im ersten und zweiten Quartal war Spaniens Wirtschaft geschrumpft. Die Rezession macht der Bevölkerung mehr und mehr zu schaffen: Laut dem nationalen Statistikamt lebt bereits jeder fünfte Spanier in Armut. Zu allem Überfluss senkte die US-Ratingagentur Moody's die Bonität von fünf spanischen Regionen um jeweils ein bis zwei Stufen. Betroffen ist auch das wirtschaftlich starke aber hoch verschuldete Katalonien, das Ende August die Regierung in Madrid um Finanzhilfe gebeten hatte. Daneben wurden Murcia, Andalusien, Extremadura und Castilla-La Mancha herabgestuft. Die Schulden der Regionen seien zu hoch, hieß es in der Begründung, die Bargeldreserven zu gering. Vor allem der Bankensektor macht den Regionalregierungen zu schaffen. Viele lokale Sparkassen können nur mit Finanzspritzen überleben. Die Herabstufung der Regionen erhöht den Druck auf die Regierung in Madrid, Hilfen aus dem Euro-Rettungsfonds zu beantragen.Moody's stuft spanische Regionen herab
http://de.euronews.com/ Die spanische Wirtschaft kommt nicht aus dem Tief: Nach Angaben der spanischen Zentralbank ging das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal erneut zurück, und zwar um 0,4 Prozent. Bereits im ersten und zweiten Quartal war Spaniens Wirtschaft geschrumpft. Die Rezession macht der Bevölkerung mehr und mehr zu schaffen: Laut dem nationalen Statistikamt lebt bereits jeder fünfte Spanier in Armut.
Zu allem Überfluss senkte die US-Ratingagentur Moody's die Bonität von fünf spanischen Regionen um jeweils ein bis zwei Stufen. Betroffen ist auch das wirtschaftlich starke aber hoch verschuldete Katalonien, das Ende August die Regierung in Madrid um Finanzhilfe gebeten hatte. Daneben wurden Murcia, Andalusien, Extremadura und Castilla-La Mancha herabgestuft. Die Schulden der Regionen seien zu hoch, hieß es in der Begründung, die Bargeldreserven zu gering. Vor allem der Bankensektor macht den Regionalregierungen zu schaffen. Viele lokale Sparkassen können nur mit Finanzspritzen überleben. Die Herabstufung der Regionen erhöht den Druck auf die Regierung in Madrid, Hilfen aus dem Euro-Rettungsfonds zu beantragen.
Zu allem Überfluss senkte die US-Ratingagentur Moody's die Bonität von fünf spanischen Regionen um jeweils ein bis zwei Stufen. Betroffen ist auch das wirtschaftlich starke aber hoch verschuldete Katalonien, das Ende August die Regierung in Madrid um Finanzhilfe gebeten hatte. Daneben wurden Murcia, Andalusien, Extremadura und Castilla-La Mancha herabgestuft. Die Schulden der Regionen seien zu hoch, hieß es in der Begründung, die Bargeldreserven zu gering. Vor allem der Bankensektor macht den Regionalregierungen zu schaffen. Viele lokale Sparkassen können nur mit Finanzspritzen überleben. Die Herabstufung der Regionen erhöht den Druck auf die Regierung in Madrid, Hilfen aus dem Euro-Rettungsfonds zu beantragen.
Seismologen-Urteil "absurd, falsch und gefährlich"
http://de.euronews.com/ Es ist ein Schockurteil, das an diesem Montag in Italien gegen Seismologen gesprochen wurde, es ist ein Urteil, das weithin Unverständnis und Empörung ausgelöst hat. Sechs Jahre Haft für jeden der Männer und eine Millionenzahlung, weil sie nicht genügend vor dem Erdbeben von L'Aquila vor drei Jahren gewarnt haben sollen. Wissenschaftler sind empört. Und auch die Bevölkerung in Italien hat ihre Zweifel am Urteilsvermögen des Richters.
Ein Passant meinte: "Ich denke, das Urteil ist übertrieben, denn das Erbeben war nicht vorhersagbar. Aber dennoch muss ich sagen: Die Experten hätten mehr tun können."
Und eine Frau fasst die Ansicht vieler Menschen zusammen: "Ich glaube, das ist ein sehr schlechtes Urteil. Wenn die Botschaft ist, dass Wissenschaftler nun die Schäden und Toten vorhersehen müssen, dann können sie nicht mehr in Ruhe arbeiten."
Bei dem Erdbeben von 2009 waren in L'Aquila mehr als 300 Menschen ums Leben gekommen. Wissenschaftler auf der ganzen Welt bezeichneten das Urteil gegen die sieben Erdbebenforscher und Zivilschutzbeamten nun als absurd, falsch und gefährlich. Erdbeben ließen sich nicht sicher vorhersagen, so der Tenor.
Inzwischen ist auch der Präsident der italienischen Risikokommission, der die Verurteilten angehören, aus Protest zurückgetreten. So könne er nicht arbeiten, sagte Luciano Maiani, der auch den Rücktritt weiterer Kommissionsmitglieder ankündigte.
Ein Passant meinte: "Ich denke, das Urteil ist übertrieben, denn das Erbeben war nicht vorhersagbar. Aber dennoch muss ich sagen: Die Experten hätten mehr tun können."
Und eine Frau fasst die Ansicht vieler Menschen zusammen: "Ich glaube, das ist ein sehr schlechtes Urteil. Wenn die Botschaft ist, dass Wissenschaftler nun die Schäden und Toten vorhersehen müssen, dann können sie nicht mehr in Ruhe arbeiten."
Bei dem Erdbeben von 2009 waren in L'Aquila mehr als 300 Menschen ums Leben gekommen. Wissenschaftler auf der ganzen Welt bezeichneten das Urteil gegen die sieben Erdbebenforscher und Zivilschutzbeamten nun als absurd, falsch und gefährlich. Erdbeben ließen sich nicht sicher vorhersagen, so der Tenor.
Inzwischen ist auch der Präsident der italienischen Risikokommission, der die Verurteilten angehören, aus Protest zurückgetreten. So könne er nicht arbeiten, sagte Luciano Maiani, der auch den Rücktritt weiterer Kommissionsmitglieder ankündigte.
Krise verschärft separatistische Tendenzen in Spanien
http://de.euronews.com/ Die Finanzkrise macht nicht nur der Börse in Madrid zu schaffen - sie sorgt auch für zunehmende Spannungen zwischen den reichen und den armen Regionen Spaniens. Im Baskenland etwa versprachen die gemäßigten Nationalisten einen "baskischen" Weg aus der Krise. Und der sieht vor allem mehr wirtschaftliche Autonomie für die Region vor, die 2015 über die gänzliche Abspaltung von Spanien abstimmen soll. Eine Tendenz, die von der Wirtschaftskrise noch verschärft wird: Viele Menschen befürchten, dass ihr relativer Wohlstand von den ärmeren Regionen Spaniens aufgezehrt wird.
Tatsächlich steht das Baskenland im Vergleich wirtschaftlich weit besser da als das Land in seiner Gesamtheit, sowohl was die Arbeitslosenzahlen als auch das Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt betrifft. Gleiches gilt für Katalonien. Auch hier liegt die Arbeitslosenquote niedriger und das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf höher als in ganz Spanien.
Und auch in Katalonien versprechen die regionalen Politiker mehr Wohlstand durch Selbstverwaltung und schieben der Zentralregierung die volle Verantwortung für die wirtschaftliche Schieflage zu. Mit einer Abspaltung von Spanien freilich könnten neue Probleme auftauchen: Laut dem katalanischen Unternehmerverband bestünde die Gefahr, dass größere Betriebe aus Angst vor Isolation ganz aus der Region abziehen könnten.
Tatsächlich steht das Baskenland im Vergleich wirtschaftlich weit besser da als das Land in seiner Gesamtheit, sowohl was die Arbeitslosenzahlen als auch das Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt betrifft. Gleiches gilt für Katalonien. Auch hier liegt die Arbeitslosenquote niedriger und das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf höher als in ganz Spanien.
Und auch in Katalonien versprechen die regionalen Politiker mehr Wohlstand durch Selbstverwaltung und schieben der Zentralregierung die volle Verantwortung für die wirtschaftliche Schieflage zu. Mit einer Abspaltung von Spanien freilich könnten neue Probleme auftauchen: Laut dem katalanischen Unternehmerverband bestünde die Gefahr, dass größere Betriebe aus Angst vor Isolation ganz aus der Region abziehen könnten.
Montag, 22. Oktober 2012
Die chinesischen Mafia nahm jeden Monat in Spanien zwischen vier und fünf Millionen Euro in bar ein
Die Zahlen, die aus dem Schlag der Polizei gegen die chinesischen Mafia in Spanien bekannt wurden, geben ein Bild der Größe der Operation China aus.
Inzwischen wurden bei dieser Operation 10 Millionen Euro in bar und weitere 2 Millionen, die auf Konten beschlagnahmt wurden, eingeholt.
Das chinesische Netzwerk hat bis zu 300 Millionen Euro gewaschen.
Zudem wurden sichergestellt:
200 Fahrzeuge, Waffen, Schmuck und Kunstgegenstände.
Im Einsatz waren mehr als 500 Polizisten.
Fast 90 Personen stehen unter polizeilicher Aufsicht und sind angeklagt wegen Geldwäsche. 67 von ihnen in Madrid, 18 in anderen spanischen Provinzen und eine Person in Hamburg.
20 Personen von ihnen haben spanische Nationalität, 58 Chinesische und acht andere Nationalitäten.
357 Zwangsvollstreckungen, 122 Zwangsversteigerungen an Privatpersonen, 235 Zwangsversteigerungen auf juristische Personen haben diese Operation nach sich gezogen.
Verbrechen derer sie beschuldigt werden:
Geldwäsche, Urkundenfälschung, Steuer Betrug massive, Ausbeutung der Arbeiter sowie Erpressung und Prostitution.
Auch ein Polizei-Inspektor, ein Sergeant der Guardia Civil und der berühmte Pornodarsteller Nacho Vidal und seine Schwester Maria José Jordá sind beteiligt.
In Haft sitzt jetzt der Geschäftsmann und Mäzen der chinesischen Gao Ping.
Das Geld, das Sie aus Spanien einahmen, wurde transportiert in bar, in Lieferwagen, Autos und Zügen. Andere Methoden der Mafia waren, das versenden großer Mengen von Bargeld von Spanien nach China in Containern mit Schiffen.
Die Untersuchung begannen im Jahr 2009, als einige verdächtiger Container im Hafen von Valencia ankamen.
SPANISH SECRET CONFLICT (Documentary about Catalan Independence)
Documentary commissioned by Sobirania i Progrés to internationalize the Catalan case. An excellent and very educational video to spread the Catalan conflict around the world.
Eine Tote und zahlreiche Verletzte nach Amoklauf in Cardiff
http://de.euronews.com/ Eine Tote und zahlreiche Verletzte, darunter sieben Kinder, hat der Amoklauf eines Mannes im walisischen Cardiff, in Großbritannien gefordert. Der Mann hatte mit seinem Wagen offenbar absichtlich mehrere Fußgänger und andere Fahrzeuge gerammt. Die Polizei nahm den 31-Jährigen unter Mordverdacht fest.
Seperatistenerfolg bei Wahlen im Baskenland
http://de.euronews.com/ Bei den Regionalwahlen im Baskenland haben die Nationalisten einen klaren Erfolg errungen. Das Separatisten-Bündnis Bildu, das nach dem Gewaltverzicht der ETA erstmals Kandidaten aufstellen durfte, kam auf Anhieb auf 21 der insgesamt 75 Mandate. Stärkste Partei wurden aber die gemäßigten Nationalisten von der PNV. Sie verloren drei Mandaten und kamen auf 27 Sitze.
"Heute, wie gestern und morgen, befinden wir uns in einer Finanzkrise mit steigender Arbeitslosigkeit und Armut. Wir haben in unseren Institutionen finanzielle Probleme. Heute, wie gestern und morgen, stehen wir vor dem Problem, einen endgültigen Frieden und die Bedingungen für Koexistenz im Baskenland aufzubauen", erklärte PNV-Chef Inigo Urkullu.
In ihrer Hochburg Galicien konnte die in Madrid regierende Volkspartei ihre absolute Mehrheit noch ausbauen. Sie sieht in dem Wahlergebnis eine Unterstützung für die drastische Sparpolitik von Ministerpräsident Mariano Rajoy, der aus Galicien stammt.
"Es ist nicht normal, dass eine Regierung in einer Krise so große Unterstützung erfährt wie wir heute", freute sich der galicische Ministerpräsident Alberto Núñez Feijóo.
Die Sozialisten erlitten knapp ein Jahr nach dem Debakel bei der Parlamentswahl in beiden Regionen erneut drastische Einbußen. Die Wahlbeteiligung war deutlich geringer als vor drei Jahren. Dies wird als Anzeichen für eine zunehmende Enttäuschung über die Politik der großen Parteien gewertet.
"Heute, wie gestern und morgen, befinden wir uns in einer Finanzkrise mit steigender Arbeitslosigkeit und Armut. Wir haben in unseren Institutionen finanzielle Probleme. Heute, wie gestern und morgen, stehen wir vor dem Problem, einen endgültigen Frieden und die Bedingungen für Koexistenz im Baskenland aufzubauen", erklärte PNV-Chef Inigo Urkullu.
In ihrer Hochburg Galicien konnte die in Madrid regierende Volkspartei ihre absolute Mehrheit noch ausbauen. Sie sieht in dem Wahlergebnis eine Unterstützung für die drastische Sparpolitik von Ministerpräsident Mariano Rajoy, der aus Galicien stammt.
"Es ist nicht normal, dass eine Regierung in einer Krise so große Unterstützung erfährt wie wir heute", freute sich der galicische Ministerpräsident Alberto Núñez Feijóo.
Die Sozialisten erlitten knapp ein Jahr nach dem Debakel bei der Parlamentswahl in beiden Regionen erneut drastische Einbußen. Die Wahlbeteiligung war deutlich geringer als vor drei Jahren. Dies wird als Anzeichen für eine zunehmende Enttäuschung über die Politik der großen Parteien gewertet.
Sonntag, 21. Oktober 2012
Lloret de Mar 21 10 2012 nach Unwetter
Gestern nacht fielen in Lloret de Mar um die 90 Liter pro m2 Regen. Doch es dauerte nicht lange. In ganz Spanien sah es schlimmer aus. Jedoch ist an diesem Ort (Video) eine junge Frau (Polin) von einer hohen Welle ins Meer gerissen worden. Rettungshubschrauber konnten die junge Frau nur noch tot bergen.Große Bestürzung über das Unglück in Lloret.
Weiterhin Alarm wegen Regen und Sturm in Spanien-Un temporal de lluvia mantiene en alerta al este peninsular
Madrid, 20. Oktober (EFE) -. Zwanzig Provinzen, 10 Regionen, darunter Navarre, sind nun in Alarmbereitschaft, orange oder gelb Schnee, meldet der Staat Meteorological Agency (AEMET) auf ihrer Website.
In Alarmstufe Rot (extreme Gefahr) sind Huesca, Saragossa, Tarragona, Castellón Navarre, was bedeutet, dass die kumulierten Niederschlagsmenge in 12 Stunden zwischen 150 und 180 Liter pro Quadratmeter bietet.
Die orange alert (erhebliches Risiko) steht in Teruel, Barcelona, Girona, Lleida, Alicante, Valencia, Murcia und Ibiza, mit einer durchschnittlichen 12-Stunden angesammelt Niederschläge zwischen 160 und 120 Liter pro Quadratmeter.
Bei Gefahr gelb (die niedrigste der Tabelle) sind Almería, Albacete, Cuenca, Guadalajara, Mallorca, La Rioja und Guipúzcoa, mit einer durchschnittlichen kumulierten Niederschlag zwischen 40 und 60 Liter pro Quadratmeter.
Einige dieser Gebiete, wie im Fall von Barcelona, Girona, Lleida, Tarragona, Castellón und Valencia Alicante, Ibiza, Mallorca und Murcia sind auch auf gelben Alarm für Stürme.
In Alarmstufe Rot (extreme Gefahr) sind Huesca, Saragossa, Tarragona, Castellón Navarre, was bedeutet, dass die kumulierten Niederschlagsmenge in 12 Stunden zwischen 150 und 180 Liter pro Quadratmeter bietet.
Die orange alert (erhebliches Risiko) steht in Teruel, Barcelona, Girona, Lleida, Alicante, Valencia, Murcia und Ibiza, mit einer durchschnittlichen 12-Stunden angesammelt Niederschläge zwischen 160 und 120 Liter pro Quadratmeter.
Bei Gefahr gelb (die niedrigste der Tabelle) sind Almería, Albacete, Cuenca, Guadalajara, Mallorca, La Rioja und Guipúzcoa, mit einer durchschnittlichen kumulierten Niederschlag zwischen 40 und 60 Liter pro Quadratmeter.
Einige dieser Gebiete, wie im Fall von Barcelona, Girona, Lleida, Tarragona, Castellón und Valencia Alicante, Ibiza, Mallorca und Murcia sind auch auf gelben Alarm für Stürme.
Lourdes-Pilger flüchten vor Hochwasser
http://de.euronews.com/ Der Wallfahrtsort Lourdes im Südwesten Frankreichs ist nach schweren Regenfällen überschwemmt worden. Der Fluss Gave de Pau trat über die Ufer und die Wassermassen machten auch vor der berühmten Mariengrotte nicht halt. Die Pilgerstätte wurde vorübergehend abgesperrt.
Die Rettungskräfte sind rund um die Uhr im Einsatz.
Mehrere hundert Besucher mussten in Sicherheit gebracht werden.
Nach Angaben der Behörden ist es die schlimmste
Überschwemmung seit 25 Jahren. Der Wallfahrtsort Lourdes zieht jedes Jahr mehr als 6 Millionen Besucher an. Viele hoffen auf Heilung.
Der Glauben vieler Pilger wurde von den Regenfällen nicht erschüttert, sie sagen, es sei ein Wunder, dass niemand verletzt wurde.
Die Rettungskräfte sind rund um die Uhr im Einsatz.
Mehrere hundert Besucher mussten in Sicherheit gebracht werden.
Nach Angaben der Behörden ist es die schlimmste
Überschwemmung seit 25 Jahren. Der Wallfahrtsort Lourdes zieht jedes Jahr mehr als 6 Millionen Besucher an. Viele hoffen auf Heilung.
Der Glauben vieler Pilger wurde von den Regenfällen nicht erschüttert, sie sagen, es sei ein Wunder, dass niemand verletzt wurde.
Ununterbrochene Regenfälle im Südwesten Frankreichs-Lourdes unter Wasser-Inundações isolam santuário de Lurdes
Ununterbrochene Regenfälle, die den Südwesten von Frankreich unter Wasser setzten, verursachten Überschwemmungen in der Stadt Lourdes. Mehrere Hotels der Uferpromenade wurden evakuiert, mehr als 450 Pilger ebenfalls.
Der Wasserstand im Fluss Gave de Pau um drei Meter. Die Zugänge zum Heiligtum von Lourdes waren geschlossen, und die Grotte von Massabielle, wo die Gläubigen liegen die Erscheinung der Jungfrau Maria im Jahr 1858 wurden überflutet.
Die Behörden rechnen damit, dass das Heiligtum Mitte der nächsten Woche wieder geöffnet werden kann. An diesem Sonntag ist der Südosten in Frankreich auf Alarmstufe Orange.
Der Wasserstand im Fluss Gave de Pau um drei Meter. Die Zugänge zum Heiligtum von Lourdes waren geschlossen, und die Grotte von Massabielle, wo die Gläubigen liegen die Erscheinung der Jungfrau Maria im Jahr 1858 wurden überflutet.
Die Behörden rechnen damit, dass das Heiligtum Mitte der nächsten Woche wieder geöffnet werden kann. An diesem Sonntag ist der Südosten in Frankreich auf Alarmstufe Orange.
Samstag, 20. Oktober 2012
Lourdes-Eine gewaltige Regenflut setzte letzte Nacht in Frankreich ein- il fiume 19 Ottobre 2012 Alluvione a Lourdes 19 Ottobre 2012 Lou...
19. Oktober 2012
LOURDES, SANCTUARY GESCHLOSSENWEGEN FLUT 19. Oktober 2012
Eine gewaltige Regenflut setzte letzte Nacht in Frankreich ein. "Seit der letzten Nacht haben wir im Bereich von Lourdes, Überflutung des Flusses Gave, die bis zum Heiligtum fließt, bis direkt vor der Grotte von Lourdes. Aufgrund des schlechten Wetters und der Überschwemmungen, die den Südwesten von Frankreich ereilt hat, berichten die Behörden, das sie den Schrein verschlossen haben, wo 500 Pilger evakuiert wurden. "Die Regenflut ist so stark, das viele Menschen in Panik geraten.
LOURDES, SANCTUARY GESCHLOSSENWEGEN FLUT 19. Oktober 2012
Eine gewaltige Regenflut setzte letzte Nacht in Frankreich ein. "Seit der letzten Nacht haben wir im Bereich von Lourdes, Überflutung des Flusses Gave, die bis zum Heiligtum fließt, bis direkt vor der Grotte von Lourdes. Aufgrund des schlechten Wetters und der Überschwemmungen, die den Südwesten von Frankreich ereilt hat, berichten die Behörden, das sie den Schrein verschlossen haben, wo 500 Pilger evakuiert wurden. "Die Regenflut ist so stark, das viele Menschen in Panik geraten.
Reisewetterwarnung für die Pyrenäen-Überschwemmungen in den Pyrenäen
Wind Warnung in Haute-Garonne und der Tarn, Überschwemmungen in den Pyrenäen
Samstag, 20. Oktober 2012 um 09.58 Uhr
Bergstraßen sind geschlossen am heutigen Samstag durch die Flutung des Gave de Pau in den Hautes-Pyrénées aufgrund der starken Regenfälle. Im Südwesten sind 15.000 Häuser noch ohne Strom nach außergewöhnlichen tarken Sturms.
In Höhen der Pyrenäen, werden heute 100 bis 150l Regen pro m2 erwartet, und 50 bis 80Liter im Baskenland fallen soll.
Zwei Flüsse - des Gave de Pau und Neste - wurden als Überschwemmungsgebiete erklärt und es sollte in der Gegeng Wachsamkeit wegen Überschwemmungsgefahr vorhanden sein.
Die Stadt Cauterets, und Luz-Saint-Sauveur und Pierrefitte Nestalas im Tal über Lourdes, sind durch das steigende Wasser blockiert. Es gibt starken Dauerregen. Als Vorsichtsmaßnahme ist das Heiligtum von Lourdes und der Zugang zu der Höhle von Massabielle geschlossen. Quelle:http://www.franceinfo.fr/
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Alerte au vent en Haute-Garonne et dans le Tarn, aux inondations dans les Pyrénées
le Samedi 20 Octobre 2012 à 09:58
Des routes de montagne sont coupées ce samedi par la crue du Gave de Pau dans les Hautes-Pyrénées en raison de fortes pluies. Dans le Sud-Ouest, 15.000 foyers sont toujours privés d'électricité après un épisode venteux exceptionnel.
La carte de Météo France actualisée à 6h
Sur les crêtes des Pyrénées, entre 100 à 150 mm
de pluies sont attendus tandis qu'entre 50 et 80 mm d'eau doivent tomber
sur le Pays basque. Deux cours d'eau - le Gave de Pau et la Neste - ont
été placés en vigilance crue.Les commune de Cauterets, Luz-Saint-Sauveur et Pierrefitte-Nestalas, dans la vallée des gaves au dessus de Lourdes, sont bloquées par la montée des eaux. La pluie continue à tomber. A titre préventif, les Sanctuaires de Lourdes ont fermé l'accès à la grotte de Massabielle.
Freitag, 19. Oktober 2012
Meteorschauer in der Nacht von Samstag auf Sonntag
Experten sagen, das es in der Nacht von Samstag auf Sonntag, etwa 25 Meteore und Kometen pro Stunde geben wird, nach Schätzungen der Gesellschaft für Beobachter von Spanien für Meteore und Kometen (Observer von Spanien (Somyce).
Als Orioniden werden die Meteore und Kometen genannt, weil von der Erde, sie in Richtung des Sternbild Orion zu sehen sind. Aber eigentlich sind sie nur die Partikel des Kometen "Halley", mit seiner Höchstgeschwindigkeit von 200.000 Stundenkilometern.
Der Meteorschauer dauert vom 2. Oktober bis 7. November, wobei vom 20. bis 21. Oktober das stärkste Aufkommen zu erwarten ist. Das Phänomen kann deutlicher in den frühen Morgenstunden zu sehen sein, besonders vor der Morgendämmerung, und zwar überall in der Welt, entweder in der nördliche oder der südliche Hemisphäre. Dies ist eine der zwei jährlichen Schauer von Sternschnuppen wegen des Durchgangs des Kometen Halley ', auch verantwortlich für die Aquariden Regen, die vom 29. April bis 31. Mai und dem 5. Mai beobachtet wurden.
Die Experten von Somyce berichten, dass im Jahr 2006 die Aktivität der Orioniden 60 Meteore pro Stunde für drei Tage erreichten, eine Zahl, die bis 80 Meteore pro Stunde stieg im Jahr 2007. In diesen zwei Jahren gab es eine erhöhte Aktivität, wie sie nicht in den letzten 50 Jahren beobachtet wurden, deren Durchschnitt liegt zwischen 20 und 30 Meteore pro Stunde.
Spanien: Polizei geht gegen chinesische Mafia vor
http://de.euronews.com/ Die spanische Polizei hat bei ihrem derzeit laufenden landesweiten Einsatz gegen die chinesische Mafia unter anderem 5 Millionen Euro an Bargeld sichergestellt. Insgesamt wurden bislang 74 Personen festgenommen. Die meisten sind Chinesen, es ist aber auch ein spanischer Pornostar unter den Verhafteten. Sie sollen unter anderem in Geldwäsche, Erpressung, illegales Glückspiel und Prostitution verwickelt sein.
Retter haben an diesem Morgen in Blanes den leblosen Körper der vermissten polnischen Touristen gefunden
Retter haben an diesem Morgen in Blanes den leblosen Körper der vermissten polnischen Touristen aus Lloret de Mar gefunden, nachdem sie von einer Welle mitgerissen wurde. Der Vorfall ereignete sich gestern Abend, als die Frau, Joanna Ll. B. aus Polen, geboren am 17. August 1995, zu Fuß zu in der Höhe vom Hotel Rosamar spazieren ging. Die Generalitat Notstation für Feuer, Marine Rescue und der Guardia Civil arbeiteten bis spät in die Nacht um die Frau zu finden.
Weitere zwei Personen werden wegen Sturm und Wind und hohe Wellen vermisst
Foto oben: Gestern Donnerstag, Playa Canyelles. Schwimmen gehen bei Wellen und starkem Unter-Sog ins Meer ist höchst gefährlich, besonders für Kinder! Touristen unterschätzen immer wieder diese Gefahr!Zwei weitere Personen, außer des Falls von gestern, wo nach der jungen Polin gesucht wurde, werden noch vermisst, als Folge des Sturms Regen und Wind und hoher Seegang. Die 37-jährige Frau, die am Donnerstagabend von einer Welle
ins Meer gezogen wurde, bei einem Spaziergang entlang des Strandes in Lloret de
Mar, und ein junger Mann zwischen 20 und 30 Jahren, der in
einem felsigen Gebiet in Roses Küste geangelt hatte.
Ein junger Franzose wird durch die Rettungskräfte im Meer gesucht, berichtet heute der Katastrophenschutz. Eine entsprechende Mitteilung wurde gestrigen Donnerstag Abend an die Rettungskräfte gemacht. Die erste Suche begann an der Straße zum Playa Canyelles von Lloret de Mar.
Ein junger Franzose wird durch die Rettungskräfte im Meer gesucht, berichtet heute der Katastrophenschutz. Eine entsprechende Mitteilung wurde gestrigen Donnerstag Abend an die Rettungskräfte gemacht. Die erste Suche begann an der Straße zum Playa Canyelles von Lloret de Mar.
Das Wetter-Gewitterneigung-Vorsicht-Hoher Wellengang
www.eltiempo.es
Es ist schwül warm. Starke Gewitter
ab heute Nachmittag für die nächsten Tage angesagt. Bitte fahren Sie
vorsichtig, parken Sie nicht in Flussnähe oder Flussbetten. An der Küste
ist hoher Seegang. Nicht schwimmen gehen oder riskante Wellenfotos
machen.
Der Katastrophenschutz bittet um äußerste Vorsicht für Fußgänger und Autofahrer, Reisende in Gebieten am Meer
Der Katastrophenschutz bittet um äußerste Vorsicht für Fußgänger und Autofahrer, Reisende in Gebieten am Meer, wegen sehr hohen Wellen entlang der Küste. Bleiben Sie fern von Wellenbrechern, Molen und Promenaden in der Nähe dieser Bereiche, in denen sich die Wellen brechen.
Die Regierung hat ein spezielles Pre-alert Notfallplan für Überschwemmungen in Katalonien (INUNCAT) ausgerufen, wegen meteorologischen Informationen über Wind, Regen und starken Wellen.
Lloret de Mar-Frau von Welle erfasst und ins Meer gezogen
Die Polin, Joanna L. B. gingen war letzte Nacht um 01:00 Uhr am Strand, als sie von einer Welle erfasst wurde und im Meer verschwand.
Nach Erhalt der Mitteilung hat eine Suche mit den Mitgliedern der Feuerwehr der Generalitat begonnen, die Guardia Civil, Marine Rescue, Emergency Medical System (EMS), die örtliche Polizei, Mossos d'Esquadra und kommunale Katastrophenschutz, schickten Suchtrups und Hubschrauber in der letzten Nacht, um die Frau zu suchen, jedoch ohne Ergebnis. Heute Morgen in der Nähe der Stadt Blanes und Lloret de Mar suchen Hubschrauber bis zur Stunde weiter.
Wie im Video von gestern (hier im Blog)
Heute starker Wellengang-Lloret de Mar Playa Canyelles 18. 10. 2012
gibt es seit gestern starke Wellen. Touristen unterschätzen oft den Sog der Wellen und gehen schwimmen.
Der Katastrophenschutz bittet um äußerste Vorsicht für Fußgänger und Autofahrer, Reisende in Gebieten am Meer, wegen sehr hohen Wellen entlang der Küste. Bleiben Sie fern von Wellenbrechern, Molen und Promenaden in der Nähe dieser Bereiche, in denen sich die Wellen brechen.
Die Regierung hat ein spezielles Pre-alert Notfallplan für Überschwemmungen in Katalonien (INUNCAT) ausgerufen, wegen meteorologischen Informationen über Wind, Regen und starken Wellen.
Heute starker Wellengang-Lloret de Mar Playa Canyelles 18. 10. 2012
Heute waren zwischen 22 und 25 Grad, wir haben den 18. Oktober 2012. Der Himmel bewölkt und sehr dunstig die Luft. Die ersten hohen Wellen der Herbstsaison,wie im Video am Hafen vom Playa Canyelles, wo schnell die Boote in Sicherheit gebracht wurden.
Donnerstag, 18. Oktober 2012
Fress-Fest statt Stresstest: Kochen gegen die Krise
In Spanien ist die Hälfte der jungen Menschen arbeitslos - aber zumindest die Studenten der Koch-Hochschule in San Sebastián brauchen sich um ihre Zukunft keine Sorgen zu machen. Ihr Rezept gegen die Krise: Sie lernen ihr Handwerk von Spitzenvertretern ihrer Zunft - in der baskischen Gastronomie-Hochburg mit der weltweit höchsten Dichte an Michelin-Sternen.
Mittwoch, 17. Oktober 2012
Europa und Spanien-Generalstreik am 14.November 2012
Der Europäische Gewerkschaftsbund hat beschlossen, am Mittwoch, den 14. November die Einberufung eines "Aktionstag" in der gesamten Europäischen Union (EU) zu starten, um gegen die aktuelle wirtschaftliche und soziale Situation zu demonstrieren. Dieses Datum, würde mit dem zweiten Generalstreik in Spanien zusammenfallen, um gegen die Regierung von Mariano Rajoy zu protestieren.
Der European Trade Union Confederation in Brüssel informiert, das er prüft, ob das Datum des Generalstreiks gegen die Politik der Kürzungen, auf den 14. einberufen wird oder auf den 16. November gelegt werden soll.Aus Mangel an offizielle Bestätigungen, konnte in Spanien der Generalstreik endlich einberufen werden für den 14., während spanischen Gewerkschaften in diesen Tagen ihre Absicht bekundet haben, den Tag zu "verschmelzen" mit dem "Tag der Aktion" in der gesamten Europäischen Union (EU).Spanien, Griechenland, Zypern und Portugal stimmen diesem Datum zu.
Polizeibericht-Gestohlenen Kupferdraht ausfindig gemacht
Wie die
katalanische Polizei heute gemeldet hat, hat man den Manager und den Kopf einer Recycling-Firma in Salt
(Girona) ausfindig gemacht, der jetzt wegen des Verkaufs gestohlenen Kupferdraht festgenommen wurde. Agenten
der Regional Polizei Administrative Unit of Girona, hat eine Inspektion am
18. September in einem Unternehmen in Salt-Girona gemacht. Das Recycling Unternehmen für Eisen und Metall hatte unter anderem auch zahlreiche Bündel von Kupferdraht im verkauf. Die Bündel waren
wiederversiegelt und gehörten einem Telekommunikationsunternehmen.Das
Gesamtgewicht des Materials wurde 1.713 kg pro Bündel von Kupferdraht gewogen.Auch im Maresme hat die Polizei Funde gehabt.Die
Polizei, zusammen mit den örtlichen Polizeikräften und der Nationalen
Polizei, hat am 8. Oktober im Gewerbegebieten in Pineda de Mar,
Malgrat de Mar und Tordera gestohlene Kupferdrähte und andere Metalle gefunden.
Außerdem führte die Operation zu 109 Personen und 67 Fahrzeugen, die gestohlen waren. Zwei Personen wurden festgenommen wegen Verstoßes gegen das Zuwanderungsgesetz und zwei Verdächtige, wegen des Verbrechens der Raub und Diebstahl des von Fahrzeugen.
Außerdem führte die Operation zu 109 Personen und 67 Fahrzeugen, die gestohlen waren. Zwei Personen wurden festgenommen wegen Verstoßes gegen das Zuwanderungsgesetz und zwei Verdächtige, wegen des Verbrechens der Raub und Diebstahl des von Fahrzeugen.
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