Nach Angaben von Eurostatim Januar 2013war die Inflationinder Eurozone 2% gegenüber dem Vorjahr, nach dem Vergleich2,2%im Vormonat.Verbraucherpreiseim Januarum 1%nach dem Vergleich0,4% im Dezember.Im Hinblick aufdie Situation in den27 Ländern derEuropäischen Gemeinschaft,verlangsamte sich dieInflationsrateim Januar 2013mit einer jährlichen Ratevon 2,1%nach 2,3% im Dezember.
Russisch:
По информации Евростата в январе 2013 года инфляция в еврозоне составила 2% в годовом исчислении после роста на 2,2% в месяцем ранее. Потребительские цены в январе снизились на 1% после роста на 0,4% в декабре. Что касается ситуации во всех 27 странах европейского сообщества, то инфляция в январе 2013 года замедлилась в годовом исчислении до 2,1% после 2,3% в декабре.
Der ehemalige Bürgermeister von Lloret, Xavier Crespo, wird im Falle der russischen Mafia wegen Bestechung und Gesetzesübertretungen am 13. März vor Gericht geladen. Der
High Court of Justice von Katalonien (TSJC) hat den ehemalige Bürgermeister Xavier Crespo wegen
seiner angeblichen Verbindungen zur Mafia Rusa geladen, um als
Beklagter auszusagen. Crespo ist
aktueller Abgeordneter im Parlament der CiU. Er steht unter Anklage der Bestechung und Gesetzesübertretungen am 13. März vor dem Richter Maria Eugenia Alegret.Crespo, der als stellvertretender Abgeordneter im Parlament der CiU einen besonderen Status genießt, wird durch die TSJC vom vermeintlichen Anführer des
Netzwerks von der russischen Mafia in Lloret de Mar, Andrei Petrov beschuldigt, Geschenke angeommen zu haben. Bestätigt wurde dies auch durch den Nationalen Gerichtshof Richter Eloy Velasco.
Geschenke,
darunter eine Uhr im Wert von 3.000 $ geschätzt, Flaschen Wein und
Weihnachts-Körbe und zwei Reisen nach Russland, soll Crespo angenommen haben.
Aktuelle Straßenbedingungen find Sie hier: http://www.dgt.es/portal/es/informacion_carreteras/ Nach der Meteorological Agency, wird es"starken Schnee" inValencia,Aragonund Kastilien-LaManchageben. Kalte Luftmassen, bringen erneut Schnee, Sturm und Kälte. Alarmbereitschaft für Schnee und
Kälte haben für morgen 22 Provinzen. Das Wetter wird sich verschlechtern ab Donnerstag mit schweren
Schneefällen zwischen 30 und 50 Zentimeter dick in der Valencia, Aragon und Kastilien-La Mancha.Wie
der Sprecher des State Meteorological Agency (AEMET), Alejandro Lomas
sagt, wird Donnerstag ein Tag für "heavy snow" sein. In Teruel wird am
meisten Schnee fallen, vor allem in der zweiten Hälfte
des Tages. Schnee
in dieser Region wird bis zu 50 Zentimeter Dicke erwartet. 10
bis 15cm in Almería, Granada und Huelva, und in der
Sierra de Grazalema (Cádiz).Sehr "schwerer Schnee" wird in Valencia, Aragon und Castilla-La Mancha erwartet.
Schneefall in Castilla-La Mancha, mit einer Dicke von 20 Zentimetern in
Albacete, Cuenca und Guadalajara. Darüber hinaus wird starker Regen an der Mittelmeerküste, vor allem in Katalonien und Valencia, bis Freitag vorkommen.Schwere
Schneefälle sind am heutigen Mittwoch in der Extremadura gewesen, die
zur Stunde und noch morgen den ganzen Tag mit gleicher Intensität
andauern. Auch in Castellón werden cirka 10 cm Schnee erwartet.In Madrid, wird nicht so viel Schnee erwartet. Schnee in den Bergen von Madrid, in Henares, Süden und Vegas. Allerdings sollten die Bürger der Stadt, die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, wegen vereisten Straßen. Circulation mit Ketten notwendig auf folgenden Straßen:In La Rioja La Rasa (LR-245) in Wall Cameros Hincada Peña
(LR-232) und Sancho Leza Ortigosa (LR-250). Auch
in der Provinz León sind Schneeketten zwingend notwendig. Ketten auf Pässen für die Straßen A-6, A-66 Die N-630 und N-120. Die Situation in den Pässen des süd-westlichen Asturien, El Palo,
Marten und Connio ist sehr schlecht, sie sind wegen starken Sturm geschlossen. Im Baskenland sind die Straßen vereist. Darüber
hinaus in Vitoria und anderen Gemeinden
versucht man den Schnee auf den Dächern zu entfernen, um Risiken zu
vermeiden.Phänomenen in Küstengebieten, in 10 Provinzen. Cadiz, Hafen von Tarifa durch den der
Oststurm fegt, und die Straße von Gibraltar ist schwer passierbar.In Ceuta, gibt es Böen von 60 Meilen pro Stunde, die Fischereiflotte im Hafen ist festgemacht.
Ein 57 jähriges Ehepaar wurde aus dem eingeschneiten Auto nach 30
Stunden endlich befreit in Puerto de la Quesera, zwischen der Provinz
Segovia und Guadalajara.
Die EU-Kommission hat es der irischen Billigfluggesellschaft Ryanair verboten, den heimischen Mitbewerber Aer Lingus zu kaufen. Zu Begründung hieß es, der geplante Verbund bedrohe den freien Wettbewerb auf 46 Strecken von und nach Irland.
Der Beschluss kommt nach einer mehrmonatigen Prüfung durch Brüssel. Ryanair hatte zwar Zugeständnisse gemacht, die reichten den Wettbewerbshütern aber nicht aus. So wollte das Billigflugunternehmen einige Kurzstrecken von Aer Lingus an Konkurrenten abtreten.
Bereits 2007 hatte Ryanair versucht, Aer Lingus zu übernehmen, und schon damal scheiterte der Konzern am Veto der Kommission. Ryanair, die größte europäische Low-Cost-Carrier, bietet 700 Millionen Euro für Aer Lingus, 30 Prozent der Lingus-Aktien gehören dem Billigflieger bereits, der angekündigt hatte, im Falle einer Ablehnung vor den Europäischen Gerichtshof zu ziehen.
Der Markt für mobile Telefone, Tablet-PCs und Applikationen wächst weiter kräftig - bei der Messe Mobile World Congress feiert die Branche sich und ihre neuen Entwicklungen. Jüngste Smartphones und das Firefox-Betriebssystem gibt es zu sehen, aber auch ferngesteuerte Hunde-Fütterung im vernetzten Haus oder einfachstes Handy-Aufladen mit Sonnenstrahlen.
Bei der Elektronikmesse Mobile World Congress gibt es nicht nur schicke neue High-Tech-Gadgets - etablierte Namen wie Nokia und HP üben sich auch als Low-Cost-Anbieter. Der finnische Handy-Pionier stellt in Barcelona das Nokia 105 vor, ein 15-Euro-Gerät, das auch zum E-Mail-Lesen und als Radio und dient. HP zeigt das Sieben-Zoll-Tablet Slate 7 für 169 Dollar (umgerechnet 130 Euro), anderthalb Jahre nach dem Scheitern des ersten hauseigenen Flachrechners.
241 km SE Brussels (pop 1,019,022 ; local time 10:21:43.0 2013-02-26) 43 km E Trier (pop 100,129 ; local time 10:21:43.0 2013-02-26) 6 km W Idar-oberstein (pop 32,676 ; local time 10:21:43.0 2013-02-26) 1 km NE Wilzenberg-hußweiler (pop 308 ; local time 10:21:43.0 2013-02-26)
Die Zukunft vorauszusagen war bislang Sache von Meteorologen, Ökonomen oder Think tanks. Nun versucht sich auch die Polizei als Hellseher. Mit einer neuen Software berechnet die Polizei, wann und wo Verbrechen geschehen könnten.
"Predictive Policing" ist der Versuch, mithilfe von Statistik herauszufinden, wann und wo ein Verbrechen verübt wird.
Jetzt wird diese Software zum ersten Mal in Europa eingesetzt - von der britischen Polizei in Kent.
Sergeant Detective MARTIN SMITH:
"Jedes dieser Quadrate repräsentiert ein Gebiet von 150 Quadratmetern Der Algorithmus gibt Aukunft darüber, welches Gebiet relevant ist. In den vergangenen 180 Tagen gab es einen Einbruch, drei Fahrzeug-Diebstähle, vier Gewalt-Verbrechen und vier Schadensfälle. Die Quadrate sind mit Buchstaben von A bis Z gekennzeichnet. A, B, C und D haben die höchste Priorität."
Das System verarbeitet bis zu fünf Jahre alte Daten von Verbrechen und sagt die Gebiete voraus, in denen Straftaten voraussichtlich auftreten könnten.
Die Polizisten erhalten zweimal am Tag eine Aktualisierung und entscheiden davon ausgehend, wo die Beamten eingesetzt werden. Inspector Garry Woodward:
"Es werden die demografischen Daten des Gebietes gezeigt, die Menschen, die Plätze, die verschiedenen Gebäudetypen. Höhere Gebäude könnte auch eine höhere Kriminalitätsrate bedeuten, es wird alles berücksichtigt."
Das statistische Modell wurde ursprünglich entwickelt, um vorhersagen zu können, wo es nach einem Erdbeben zu Nachbeben kommen wird.
"Predictive Policing" verbindet die herkömmliche Arbeitsweise der Polizei mit der neuen Technologie des 21. Jahrhunderts.
Detective Inspector JONATHAN SUTTON:
"Das System stellt einen Ort fest, an dem wir ein Verbrechen verhindern können. Wenn uns das gelingt, sind wir natürlich auch sichtbarer und können aktiver sein hinsichtlich unserer Polizeiarbeit."
Noch ist es zu früh, um abschließend beurteilen zu können, ob diese Methode wirklich Früchte trägt. In Kalifornien aber ist die Kriminalität dank dieser Software einer Statistik zufolge um 12 Prozent zurückgegangen
195 km NW Barcelona (pop 1,581,595 ; local time 21:19:43.8 2013-02-25) 120 km NW Lleida (pop 121,920 ; local time 21:19:43.8 2013-02-25) 48 km S Saint-gaudens (pop 12,193 ; local time 21:19:43.8 2013-02-25) 10 km S Bagnères-de-luchon (pop 3,380 ; local time 21:19:43.8 2013-02-25)
Source parameters provided by another agency
Magnitude
ML 2.7
Region
PYRENEES
Date time
2013-02-25 20:52:52.0 UTC
Location
42.81 N ; 1.33 W
Depth
2 km
Distances
329 km NW Barcelona (pop 1,581,595 ; local time 21:52:52.0 2013-02-25) 26 km E Pamplona (pop 193,166 ; local time 21:52:52.0 2013-02-25) 22 km E Burlata (pop 18,178 ; local time 21:52:52.0 2013-02-25) 5 km NE Agoitz (pop 2,188 ; local time 21:52:52.0 2013-02-25)
Meteorological Agency (AEMET) berichtet: Mehr als 30 Provinzen sind in Alarmbereitschaft am heutigen Montag wegen niedriger Temperaturen.Insgesamt
33 Provinzen betrifft diese Warnung: Alarmbereitschaft für den heutigen Montag vor allem durch niedrige
Temperaturen und Schnee, aber auch wegen starken Wind und Phänomenen
in Küstengebieten. Starke Kälte und Schneewarnungen für folgende Provinzen: Cordoba, Huesca, Teruel, Zaragoza,
Albacete, Ciudad Real, Cuenca, Guadalajara, Toledo, Ávila, Burgos, León,
Palencia, Segovia, Soria, Zamora, Barcelona, Girona, Lleida,
Tarragona, Madrid, Navarra , Castellón, Badajoz, Cáceres, La Rioja und Asturien. Sturmwarnung für: In
Huesca, Leon, Lleida, Navarra und La Rioja Menorca. Orange Warnung (erhebliches Risiko) in Cantabria, Burgos, Mallorca,
Álava, Vizcaya, Guipúzcoa und Asturien.
Gelber Alarm wegen starker Windböen: in Huesca, Teruel und Castellón mit Böen,
die bis zu 80 km / h in Girona, die 90 km / h im Bereich des
Empordà erreichen. Darüber hinaus hohe Wellen in Küstengebieten, Küste Girona, Tossa de Mar, Lloret de Mar, Blanes und Menorca aktiviert.
www.eltiempo.es Das Wetter-winterliche Temperaturen-Schneegrenze ab 600m.
Wetterwarnung Stufe hohes Risiko in Guipúcoa-Baskenland wegen sehr starken Schneefällen. Siehe Wetterwarnung: http://www.eltiempo.es/avisos/
Seit Dienstag, den 8. Januar 2013, können High-Speed-Züge von der spanischen Zuggesellschaft Renfeihre Reise in dieFranzösischeGrenzedirekt ausBarcelonaauf einen neuen Weg benutzt werden. Die Verknüpfung der AbschnitteBarcelona Sants undMolletnach Girona-Figueres wurden fertiggestellt mit 128Kilometerzweigleisiger Strecken mit hoher Geschwindigkeit. GroßeTunnel, städtische und ländliche Landschaften rechts und links, spektakuläre Viadukte undeine neueU-Bahnstationin Girona,verbinden das High-Speed-Netzwerk mit dem Rest deseuropäischen Netzwerks.Inein paarMonaten werdenfranzösischePersonenzüge aufder neuen Linielaufen undmit demTunnelPertusauch definitivdiespanischen Pyrenäen verbinden.
www.eltiempo.es-Das Wetter-Eiszeiten-Schnee und eisiger Wind. Minustemperaturen in der Nacht.
Fotos-Eisscheibe aus dem Wassereimer geholt. Frühlingsblumen mit Eisscheibe.
Aktuelle Straßenberichte finden Sie unter:/www.dgt.es/portal/es/informacion_carreteras/
Sehr kalteLuftmassen, die eisigen Windbringen und Schnee. Auch die Balearen werden ab heute Freitag, den22.02.2013 davon betroffen sein. Diese Situationextremer Kältewird mindestens bisMittwochdauern.Die am stärksten betroffenenGebiete sindim Norden, im Zentrum und Osten von Spanien. Maximale Temperaturenüberschreitennicht 5 Grad Celsiusund könnenunter die Mindestgrenzevon-5Grad fallen, undsogar bis zu-10 Gradin höher gelegenen Regionen. Erneut wird Schnee ab Freitag erwartet,anfänglich inden Berggebietender nördlichen Hälfte.Am Samstagkann er auch bis in die niedrigen Gebiete vorkommen. Es ist sehrwahrscheinlich, dass dieseextremeKältemindestens bisMittwoch, den27.02.2013 anhält.
www.eltiempo.es Das Wetter-Zum Glück, wie angekündigt sind die Temperaturen
nicht ganz so stark gefallen und der Schnee bleibt aus. Es regnet endlich.
Das Land braucht Wasser, damit der Frühling richtig kommen kann.
Die englischen Fans sind zahlreich in der Innenstadt von Lyon. Wie Gäste benehmen sie sich nicht, vielmehr nehmen sie die Bars und Cafes im Zentrum Lyons in ihren Besitz. Deshalb ist es zu der Auseinandersetzung gekommen. Das sagt der Sprecher der rechts-gerichteten Gruppe "Les Identitaires", Damien Rieu. Außerdem führten die Linken seit langem eine Verteufelungskampagne gegen seine Gruppe. Sobald es eine Auseinandersetzung zwischen Fußballfans gebe, werde mit dem Finger auf die Gruppe "Les Identitaires" gezeigt.
Journalist Laurent Burlet sieht die Sache anders. Er meint, unter den Festgenommenen sei einer aus der Identitaire-Bewegung. Dies könne auf einen politischen Hintergrund der Schlägerei hinweisen. Es sei allerdings noch zu früh, dies mit Sicherheit zu sagen. Es sei aber bekannt, dass bestimmte Fans von Olympique Lyon in der rechten Szene zuhause seien.
Ein Ladenbesitzer in der Innenstadt will anonym bleiben. Seiner Meinung nach handelt es sich bei den Auseinandersetzungen um Territorialkämpfe. "Die Rechten behaupten, sie wollten das Viertel schützen, aber das tun sie nicht. Wir kennen sie. Wir sehen hier manchmal den Hitlergruß." Ein anderer Ladenbesitzer meint, einige seiner Kollegen seien schon von den Rechten beleidigt worden. "Alle hier im Viertel, Senioren, Familien, Händler, Künstler, alle wissen, dass dieses Viertel den Rechten gehört."
Der Sprecher von "Les Identitaires" erklärte, die Händler, viele von ihnen arabischer Herkunft, wollten erreichen, dass der Treffpunkt von "Les Identitaires" im Viertel geschlossen werde. Deshalb werde seine Gruppe für jede Kleinigkeit verantwortlich gemacht. Wenn Fußballfans aufeinanderträfen, gebe es schließlich häufig Schlägereien. Einen politischen Hintergrund gebe es nicht.
Der
Zusammenbruch des Konsum in Spanien zwingt große
Vertriebsgesellschaften zu Neuausrichtung ihres Geschäfts. Die Nische, die sich anbietet ist der Tourist. Er wird jetzt neu umworben, damit Spanien für den Touristen attraktiv
bleibt. Nicht allein die Sonne soll locken, sondern attraktive
Konsumangebote in verschiedenen Läden soll das Einkaufen im fremden Land
zum Spaß werden lassen.In dem Sinne agieren verschiedene bekannte Marken wie die Modefirma Mango, El Corte Ingles und andere Einzelhändler. Sie
bieten Rabatte für Touristen und erhöhen die Werbung in ausländischen
Zeitschriften und Reisebüros um Ausländer anzulocken, die Spanien
besuchen."Die
Touristen waren schon immer wichtig für uns, aber nun sind sie
überlebenswichtig, da die Krise begann", sagt Ignacio Sierra, Chief
Corporate Officer der Cortefiel, der Nachrichtenagentur Bloomberg.Der Tourismus ist einer der wenigen Gründe für Optimismus in der spanischen Wirtschaft. Die Ausgaben
von ausländischen Touristen stiegen um 5,7% auf 55.600 Mio. Euro im
vergangenen Jahr, mit einer durchschnittlichen Ausgabe von 108 Euro, nach
offiziellen Schätzungen. Darüber
hinaus stieg die Zahl der Touristen um 2,7%, durch die Briten,
Franzosen und Deutsche, Chinesen und Russen. Das sind unsere Kunden die
wir umwerben wollen.Die
Modefirma Mango,
zum Beispiel, hat ihren Webauftritt in Flughäfen und Flugzeugen erhöht
und hat beschlossen, Rabatte für Fluggäste, die in Spanien ankommen zu
geben und eine Kreuzfahrt zu bieten, wenn sie bei Mango einkaufen. Der
Mango-Chef Enric Casi, erklärt das so: "Touristen
sind jetzt viel wichtiger in Spanien, weil sie helfen den Konsumverzicht der einheimischen Kunden zu überbrücken. Die Kaufhauskette Corte Inglés hat inzwischen die Zahl der chinesischen und russischen
Dolmetscher erhöht, und eröffnete eine Website in Chinesisch. Akzeptiert
auch Zahlungen aus China UnionPay, der Bankkarte vom Netzwerk in China.
Es gibt ebenfalls Führungen in Spanisch, Englisch, Chinesisch. Außerdem bietet die Kette einen 10% Rabatt für Touristen in einigen Abteilungen.Die
Krise hat den Weg frei gemacht für Touristen mit Einkaufszielen. Touristen sind ein Ziel,
das bisher nur für einige Luxusmarken relevant war", erklärt Ramon
Solé, Marketing Professor an der IE Business School.
"Ausländer sind jetzt oberste Priorität." In
der Tat, einige Marken beginnen, eine Partnerschaft mit Reisebüros, so
dass Shopping ein Teil des Urlaubspaket ist, sagt Sole.Auch die Maßnahmen der Regierung sprechen für den Tourismus. Ausweitung der Handelszeiten, die in
einigen Fällen in Madrid und verschiedenen Urlaubsorten gestattet sind. Mit Erfolg! Die Shoppingmeilen berichten: "Die Umsätze in einigen Touristenorten sind gestiegen, da wir mehrere Tage Langzeitöffnungen haben ", sagt Sierra auf Cortefiel. "Es war eine Schande, dass Touristen konnten nicht einkaufen gehen konnten, weil die Läden am Abend geschlossen waren."Trotz der Krise wächst der Tourismus in Spanien. Nach
Schätzungen von Manuel Figuerola, vertreten von der Nebrija Universität, berichtet im Jahr
2012 eine Steigerung von 11,1% des BIP, gegenüber 10,8% im Jahr 2011.Jedoch
wird auch gewarnt. Die neue Strategie ist gut, und beginnt, Früchte zu
tragen. Aber es kann nicht genug sein, um den Rückgang des Verbrauchs im
eigenen Land zu kompensieren. "Es ist nur ein kleiner Teil eines Geschäfts", sagt Fraser Ramzan, Analyst bei Nomura. Zahlenquelle:economist
In der französischen Stadt Lyon sind bei Ausschreitungen vor dem Europa-League-Spiel zwischen Olympique Lyon und Tottenham Hotspur sieben Menschen verletzt worden. Drei mussten im Krankenhaus behandelt werden. Nach Angaben der Polizei stürmten etwa 50 maskierte Männer in eine Bar im Zentrum der Stadt und attackierten die dort versammelten 150 Tottenham-Fans. Drei Angreifer wurden festgenommen.
Der Eigentümer der Bar erzählt: "Die erste Attacke dauerte ungefähr drei Minuten. Es erschien mir wie eine Ewigkeit. Die zweite Attacke war etwas kürzer. Sie traten die Fensterscheiben ein und warfen mit Sachen auf uns. Wir warfen als Selbstverteidigung Tische und Barhocker auf sie." Ein Augenzeuge meint, unter den Fußballfans seien auch Neonazis gewesen: "Weil sie ´Lyon, Lyon´ riefen, dachten wir, sie seien Fans des Fußballklubs. Aber dann machten sie den Hitlergruß und da wussten wir, dass es ihnen nicht um Fußball ging, sondern dass sie wirklich Schaden anrichten wollten." Ein Sprecher der Stadt Lyon, Jean-Pierre Cazenave-Lacrouts, sagte, ein einziger Gewalttäter sei den Behörden als zur rechten Szene gehörend bekannt.
Der Angriff auf die Fans des Londoner Erstligisten ist bereits der zweite dieser Art. Schon im November vergangenen Jahres wurden Anhänger der Spurs beim Europa-League-Spiel bei Lazio Rom angegriffen.
Zehntausende Arbeitnehmer haben in Brüssel gegen Sparmaßnahmen demonstriert. Sie sprachen sich für die Beibehaltung eines Gesetzes aus, dass höhere Löhne an Inflation bindet. Belgiens Regierung ist momentan in Verhandlung mit Gewerkschaften und Arbeitnehmerverbänden. "Wir sind hier um zu sagen, dass es reicht", so ein Mann.
Und ein anderer sagt: "Die Menschen, die heute hier sind, wollen eine ehrliche, korrekte und gut bezahlte Arbeit. Unsere Rechte müssen respektiert werden, weg mit der Diskriminierung!"
Die Gewerkschaften hatten nicht zu einem Generalstreik aufgerufen hatten, dennoch kam es am Donnerstag morgen in Brüssel zu starken Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr.
Auf den Flughäfen der Kanaren haben sich die Abfertigungen von Flügen, nach dem gestrigen Chaos, wegen des Streiks der Iberia, wieder normalisuert. Die Mindest-Dienstleistungenwerden gegeben und habenbegünstigt, dass Passagierenicht bemerken würden,das es den Streikder Arbeiter bei Iberia gibt.
Erneut verzeichneten europäische Automobilbauer einen deutlich sinkenden Absatz.
Im Januar sanken die Neuzulassungen um knapp 5 Prozent, so der europäische Branchenverband Acea. Das war der niedrigste Stand in einem Januar seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1990.
Anders als im Rest der EU legten die Verkäufe nur in Großbritannien um rund 12 Prozent zu.
In Deutschland fiel der Absatz rund 9 Prozent.
In Spanien gingen die Neuzulassungen am stärksten zurück,- auch Italien und Frankreich verzeichnete zweistellige Rückgänge.
Spektakulärer Raubüberfall am Flughafen in Brüssel. Acht schwerbewaffnete Männer haben 120 Päckchen mit Diamanten gestohlen, der Wert der Steine beträgt Medienberichten zufolge fast 40 Millionen Euro. Wie die Polizei berichtete, schlugen die Täter zu, als die aus Antwerpen stammenden Edelsteine gerade in ein Flugzeug mit Ziel Zürich verladen wurden. Bei den Männern habe es sich um absolute Profis gehandelt, so die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Ine Vanwymersch:
"Die Täter waren wie Polizisten angezogen. Sie haben den Zaun zwischen zwei Baustellen aufgebrochen, ein Loch gemacht, von dort aus gelangten sie auf das Flugfeld, und sie entkamen durch dasselbe Loch im Zaun."
Die gesamte Aktion sei in fünf Minuten vorbei gewesen, so die Sprecherin. Schüsse seien nicht gefallen, niemand wurde verletzt. Nach den Tätern wird noch gefahndet, eines der vermuteten beiden Autos, mit denen die Männer geflohen sein sollen, wurde inzwischen in der Nähe von Brüssel völlig ausgebrannt gefunden.
Der größte Lebensmittelkonzern der Welt hat in Italien und Spanien Pastagerichte aus den Supermarktregalen nehmen lassen. Grund sind auch hier Rückstände von Pferdefleisch. Bei den Produkten handelt es sich laut Verpackung um Raviolo und Tortellini mit Rindfleisch, sowie um Lasagne.
Der Konzern teilte mit, aus Sicherheitsgründen kein Rindfleisch mehr von einem in die Kritik geratenen deutschen Lieferanten zu beziehen.
Letzte Woche hieß es noch bei Nestlé, die Gerichte des Schweizer Unternehmens seien nicht vom Skandal betroffen.
Schneewittchen im Land der Stierkämpfer - "Blancanieves" (Schneewittchen) ist dieses Jahr der große Sieger der spanischen Goya-Filmpreise.
Der in Schwarz-Weiß gedrehte Stummfilm des Spaniers Pablo Berger räumte insgesamt zehn Auszeichnungen ab, darunter den Goya-Preis für den besten Film. Berger lässt das Märchen der Gebrüder Grimm in der Welt der Stierkämpfer spielen. Logisch, dass da aus den sieben Zwergen....sieben Stierkämpfer werden. Kommen noch dazu: Ein Schuss Aschenputtel - Schneewittchen ist eine Kindersklavín - und eín Hauch Dornröschen.
Und plötzlich war dann doch das 21. Jahrhundert wieder zurück.
Enrique González Macho, Präsident der spanischen Filmakademie, schimpfte auf die hohen Steuern, mit denen das krisengebeutelte Spanien seine Kulturproduktion abwürge.
Und Candela Peña, beste Nebendarstellerin ("Eine Pistole in jeder Hand") haute die Festgesellschaft verzweifelt um einen Job an:
"Was habe ich in den letzten drei Jahren gesehen: Meinen sterbende Vater in einem öffentlichen Krankenhaus, wo es keine Decken für ihn gab, kein Wasser zum Trinken, all das mussten wir beibringen. In diesen drei Jahren ohne Arbeit habe ich ein Kind bekommen und weiß nicht, welche öffentliche Bildung es erwartet. Und von hier aus bitte ich Sie um Arbeit. Ich habe ein Kind zu ernähren, danke, gute Nacht."
Bester europäischer Film wurde die Behinderten-Komödie "Ziemlich beste Freunde" - Intouchables" aus Frankreich.
Bei der spanischen Fluggesellschaft Iberia hat die größte Streikwelle in der Geschichte des Unternehmens begonnen. Aus Protest gegen einen geplanten massiven Stellenabbau ist das Boden- und Kabinenpersonal von den Gewerkschaften aufgerufen, bis zum kommenden Freitag die Arbeit niederzulegen. Mehr als 1.000 Flüge sind abgesagt, 70.000 Passagiere betroffen.
Iberia-Passagier Miguel Corral in Madrid:
"Ich hatte mich für einen Iberia-Flug entschieden, aber der erste Flug fiel aus. Jetzt versuche eine zweite Variante - aber das wäre auch mit Iberia. Um es zu meinem Ziel zu gelangen, muss ich dann nochmal den Anschlussflug ändern. "
Auch einige Flüge aus Deutschland sind gestrichen, auch bei der Lufthansa - ihre Passagiere werden in Spanien zum Teil von Iberia-Personal abgefertigt. Bis Ende März sind zehn weitere Streiktage angesetzt.
Ein Gewerkschafter Eduardo Garcia, Comisiones Obreras (CCOO):
"Die Arbeiter haben keine andere Wahl, wir müssen so radikal agieren, um unsere Arbeitsplätze zu verteidigen. Zum erstenmal in der Iberia-Geschichte liegt ein Plan auf dem Tisch, 20 Prozent der Arbeitsplätze abzubauen ."
Iberia hatte 2012 bis September täglich fast eine Million Euro Verlust gemacht.
Sanierungspläne sehen den Abbau von rund 3.800 der insgesamt 20.000 Arbeitsplätze vor.
Demonstrantenund Polizei hatten Auseinandersetzungen, an diesemMontag amFlughafen von Madrid,am ersten Tageines Streiks vonIberia. Hundertevon Flügen wurden annulliert und viele Demonstranten laut denGewerkschaften, umgegen die Entfernungvon Tausenden von Arbeitsplätzenzu protestieren.
Nach dem Meteoriten-Einschlag in Russland
haben Forscher Fragmente des Himmelskörpers gefunden. Wissenschaftler suchten rund um den Tschebarkul-See bei der Stadt Tscheljabinsk, fast 2000 Kilometer östlich von Moskau. Der Einschlag des Meteoriten im Ural ist nach erster Einschätzung der europäischen Weltraumorganisation Esa der größte seit einem ähnlichen Ereignis 1908 in Sibirien.
Die Überbleibsel bestünden zu bis zu zehn Prozent aus metallischem Eisen, außerdem aus dem Mineral Olivin und aus Sulfiten. Viktor Grochowski von der Universität in Jekaterinburg sagte, es handle sich um einen klassischen Chondrit, also um eine der verbreitetsten Meteoriten-Arten.
Der Himmelskörper war am Freitag am Ural auf die Erde gerast. Dabei waren 1200 Menschen verletzt worden, etwa 5000 Gebäude wurden beschädigt. Bei Temperaturen von minus 20 Grad gehen die Aufräumarbeiten in der Stadt weiter.
mit harten Auseinandersetzungen zwischen den Streikenden und der Polizei. Die 20.000Mitarbeiterder spanischen FluggesellschaftIberia haben an diesem Montagbis Freitag, den22. Februar zum größtenStreik in der Geschichtedes Unternehmens aufgerufen,gefolgt von fünf weiteren Arbeitsniederlegungen. Darüber hinauswarnendie Gewerkschaften, dass dies "nur der Anfang ist" Es wird weitere Mobilisierungen geben, diebis Märzverlängert werden, mit zwei Streikaktionen vonfünfund eintägigen Streiks. Der Streikbetrifft dasKabinenpersonalund den BodenIberia. Der Streik wirkt sich auch aufeinige der120Unternehmen aus, dieBodenabfertigungsdienste("Handhabung") leisten. Unter denen dieam stärksten betroffenen, sind diejenigen der Gruppe: Iberia Express,Vuelingund AirNostrum. Insgesamt ist dieGruppe imFünf-Tage-Streik. Mehr als1.220Flüge wurden bereits abgesagt. Am heutigen Montag sind bereits 236Flüge annulliert worden.
www.eltiempo.es-Das Wetter-Mild-regnerisch. Lloret braucht dringend Wasser. Es ist viel zu trocken für die Jahreszeit. Die Mandelbäume stehen in voller Blüte und die Mimosen zeigen ihr gelbes Kleid.
Jedoch, oh Schreck, kündigt sich für das nächste Wochenende Schnee an.
Über30.000 Menschen besuchtendie aktuelle Messe"Spannabis2013".Die Feria hatte ihre Türen in CornelladeLlobregat-Barcelona geöffnet. Laut Veranstalterwar diese Messe in ihrer 10-jährigen Geschichte die stärkste besetzte Messe auf 15.000 Quadratmetern. Es kamen Aussteller undFachleute ausChina, Kanada, USA, Deutschland, Italienund der Schweiz, unter anderem. Drei Tagedauerte die Messe,an der mehr als200 Aussteller und500 Unternehmen teilnahmen.Die Organisatorenhaben betont, dassnach 10 Jahrendie MessealsReferenz inder Branche weltweit gilt. Die Messe wurde auchvon BürgermeisterRasquera,PellissaBernat besucht, der sagte, dass erprüft welche Möglichkeitensein Projekt für dieErrichtung einerCannabis-Plantagein der GemeindeTarragonahat. Über das Vorhaben wurde hier im Blog berichtet.
Das Ziel, dieLegalisierung von Marihuana, hat zunehmendmehr Anhänger."Nichtdas Handtuchwerfen", fordert Bürgermeister Pellissa die anderenPolitiker auf.Die"take off-die Maskeder Heuchelei" fallen lassen undmindestensfreidiskutieren, und ohne Angstdie Frageins Parlament bringen.